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Heilen:
Reiki (wiki)
re: das unvergessene Wissen
myrrhe * schrieb am
5. Februar 2007 um 14:42 Uhr (542x gelesen):
Hallo Asherah,
nein, ich meine etwas anderes. Was du beschreibst, sind die "irdischen" Fähigkeiten, also solche, die ein Mensch hier entwickelt (wenn er will). Die bringt er mit bzw. zeigen sie sich schon früh. So konnte ich als Kleinkind, noch vor dem Sprechen, absolut rein und deutlich singen. ;-)
Was ich aber meine, ist der Bezug zur Astralwelt, den jedes Kleinkind noch hat. Daher sehen Kinder sehr oft geistige Wesenheiten (was ihnen dann durchs Leben bzw. die Eltern "abgewöhnt" wird), sie haben Vorahnungen, sie "wissen" Dinge einfach so. Eben spirituelle Fähigkeiten, die sie von "drüben" mitbringen. Diese Fähigkeiten vergessen sie dann, wenn sie ihnen von den Eltern ausgetrieben werden, und wenn irdische Gegebenheiten wichtiger werden. Sie sind nicht weg - nur liegt der Focus dann anders. Noch intensiver wird dieses Umlenken, wenn schöpferische oder körperaktive Tätigkeiten die geistigen Fähigkeiten (scheinbar) ersetzen.
Gerade dies ist bei aegas der Fall, meiner Meinung nach. Deshalb auch die Trauer (seiner Seele), das Gedrücktsein. Dabei hat er nichts verloren - im Gegenteil, seine Fähigkeiten konzentrieren sich auf eine, die spontan funktioniert, nämlich auf das Heilen. Würde er hier ansetzen und diese Fähigkeiten weiter entwickeln, so würde er sich der geistigen Welt wieder weiter öffnen, seine oberen Chakren entwickeln und damit auch seine anderen Fähigkeiten wieder gewinnen.
Aber auch die Entwicklung der Chakren braucht seine Zeit, weshalb es nicht sinnvoll ist, zu viel zu wollen. Wichtig ist die konzentrierte Ausrichtung einerseits und das Geschehenlassen andererseits.
Es ist, wie es ist.
Gruß, myrrhe
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