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re: Alles ist Eins
Elgrin * schrieb am 3. Juli 2006 um 18:31 Uhr (585x gelesen):

> Es gibt das Alles, und es gibt das Eine. Es gibt also schon in diesem Satz zwei unterschiedliche Dinge.

Nicht wirklich - es sind zwei Perspektiven, nicht zwei unterschiedliche Dinge. Das Eine enthält alles, und umgekehrt.

> "Alles ist Eins" bedeutet, dass letztlich alles miteinander musiziert. Ein unendliches Orchester an Tönen, Formen, Farben; alles schwingt und alles hat Einfluss auf alles. Das Eine ist Teil von Allem und Alles verwebt die einzelnen Teile zu einem grossen Ganzen.

Siehste - passt doch! ;-)

> Und so ist letztlich "Alles ist Eins", aber man kann sehr wohl noch das Eine vom Alles trennen.

Nicht das Eine vom Alles, sondern das Eine vom Anderen.

> Für mich sind die Pole Grundlage allen Seins, ob spirituell oder materiell. Ich kann in ihnen nichts Schlechtes, nichts Unvollkommenes entdecken.

Für mich sind die Pole Grundlage alles Fassbaren, und das Sein ist die Grundlage der Pole. Wenn du die Pole von außen betrachten willst, kannst du natürlich nichts Schlechtes oder Unvollkommenes entdecken: Gut/schlecht und vollkommen/unvollkommen sind ja auch Pole.

> Moderne Esoterik verwendet "Alles ist Eins" gerne, ich weiss. Woher kommt das?

Auf die "moderne Esoterik" bezogen: Vermutlich aus allen möglichen Religionen und Eingebungen. Wenn Du mich persönlich meinst: Von meinem Selbst, Guide, was auch immer man dazu sagt. Ganz unesoterisch gesagt ist es mir irgendwann "eingefallen" und hat sich durch noch mehr Einfälle und Bestätigungen anderer gefestigt.

Vile Grüße,
Elgrin

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