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Magie der gewaltfreien Kommunikation/Begegnung
Sabine * schrieb am 6. April 2006 um 7:51 Uhr (510x gelesen):

Die Magie des Geistes geht mit der Förderung der Unaufmerksamkeit durch Brot und Spiele (Konsum) noch weiter zurück.


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Begegnungen „mit dem Partner, Kindern, Kollegen ...“

Wenn ihr in dem Augenblick, da ihr das Schwert bemerkt, das euch teilen will, auch nur einen Gedanken daran verschwendet, dem Schwert da zu begegnen, wo es eben gerade ist, so wird Euer Geist bei ihm Halt machen in eben dieser Position, eure eigenen Bewegungen werden unterbunden, und Euer Partner wird Euch niederstrecken. Es ist das, was wir mit „Anhalten in Unwissenheit“ meinen.
Wenn aber in dem Augenblick, da ihr das Schwert seht, welches Euch treffen will, euer Geist nicht von ihm festgehalten wird und ihr im Rhythmus des heransausenden Schwertes bleibt; wenn ihr nicht daran denkt, euren „Partner“ zu treffen und wenn keine Gedanken und Urteile bleiben; wenn in dem Augenblick, da ihr das heransausende Schwert seht, euer Geist nicht im Geringsten festgehalten wird und ihr augenblicklich handelt und dem Gegner das Schwert entwindet – so wird das Schwert, das euch niederstrecken sollte, euer werden und wird nun das Schwert sein, das euren Partner niederstreckt. (d.h. der Sender trifft sich selbst)


Wie praktiziert ihr Gewaltfreiheit?

Die meiste Gewalt läuft bekanntlich über das Schwert der Worte, sozusagen getarnte Gewalt, um sich selbst in Unschuld zu baden.


Kindern kann man die gewaltfreie Kommunikation beibringen, indem man die oben beschriebene "Technik" beispielsweise einfach vorlebt.

Ich könnte mir durchaus vorstellen, in einer zivilisierten Welt, dieses zum Pflichtfach in der Schule zu machen, denn die Hilflosigkeit und damit die Gewaltbereitschaft der Menschen ist unermesslich gross, wie gerade wieder in den Medien berichtet wird.














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