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re: Stufenmodelle: Spirituell - was ist das?
Füchsin * schrieb am
27. Februar 2006 um 8:51 Uhr (460x gelesen):
Hallo, Elgrin!
Vermutlich liegt das Nichterschrecken darin, dass die Katze nicht zwischen Traumwelt und Realität cognitiv "unterscheidet", während bei uns der antrainierte logische Verstand uns ständig erklärt, dass Astralprojektion unmöglich ist und nichts mit der Realität zu tun hat.
Der große Unterschied zwischen Tier und Mensch liegt im Biologischen in der Entwicklung des Großhirns, entwickelt aus dem Riechhirn der Tiere - daher wurde das Riechen zum Witttern und Ahnen, zum Kontakt mit der Seele, zum symbolischen Denken, dann zum Abstrakten Denken und zur Entwicklung von Ethik und Persönlickeit (alles in den Frontallappen). Der Rest des Großhirn besteht in dem logischen unter Kontrolle bringen" und dem Ausbau von bereits angelegter Fähigkeiten. Das Großhirn ist bei den Tierarten verschiedengradig entwickelt, aber bei weitem nicht so wie bei uns.
Tiere sind sich vieles nicht so "bewusst" wie wir, nicht einmal sich selbst. Vor allem bei Säugetieren ist das Kleingehirn (Instinkte) und das Mittelgehirn (Gefühle, Träume...) so aufgebaut wie bei uns, d.h. ihre Gefühle entsprechen den unseren. (Das Mittelgehirn wurde seit den Echsen, Sauriern und Vögeln entwickelt.) Ich würde davon ausgehen, dass Tiere eher unbewusst-seelisch-instinktiv "denken" als bewusst-gesteuert. Sie haben somit kein so ausgeprägtes bewusstes "Ich-Bewusstsein" wie wir, sondern einen graduell abgeschwächten Geist-Zugang.
LG - Füchsin
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