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re[2]: Gläserrücken
Lilith schrieb am 22. Februar 2006 um 8:08 Uhr (561x gelesen):

> und glaube mir, es sind durchaus deine eigenen Dämonen, die dich besetzen können. Die du im Normalfall unterdrückt und im Griff hast, aber durch die feinstoffliche Manipulation beim Gläserrücken (beim Hexenboard ist es ähnlich) erweckt werden und Überhand nehmen können. Sieh das bitte als Metapher.. was ich meine, ist das du danach verunsichert sein kannst und jede Kleinigkeit dieser Wirkung zuschreibst. Das kann zu bösen Depressionen bis hin zu Wahrnehmungsstörungen führen, die dich dann noch mehr davon "überzeugen", echte Dämonen frei gelassen zu haben.
>
> Also benutz Gläserrücken und Bord bitte nur, wenn du auch weisst, wie du dich vor deinen Ängsten (auch den verborgenen, unbewussten) schützen kannst; oder aber auch wirklich ÜBERZEUGT davon bist, darüber zu stehen.


Du meinst also, dass man beim Gläserrücken seine eigenen Ängste die Gläser schieben läßt? :-)
Ich sehe das anders. Ich bin allerdings auch nicht der Meinung, dass man mit Gläserrücken oder anderem Kram Dämonen herbeiholt, sondern "psychische Energiereste" von Verstorbenen. Dass diese sich durch das Gläserrücken anziehen lassen, liegt an ihrem Interesse, in der materiellen Welt zu bleiben bzw. Fuß zu fassen um zu "existieren". Wer medial offen ist, bietet ein Scheunentor für diese Energiereste, und "fängt sich was ein". Das ist etwas ganz materielles und reales, hat nichts mit den eigenen Ängsten und Spinnerei zu tun. Es wird aber als solches von der Gesellschaft angesehen, weil das Wissen davon nicht vorhanden ist. Und deswegen schreibe ich, dass man keine Hilfe bekommt, wenn man den Salat hat. Und dass das durchaus in der Klapse enden kann.
Wenn man sich klarmacht, dass beim Gläserrücken keine großartigeren Erkenntnisse erreicht werden können, als wenn man Tante Erna zu Lebzeiten befragt, dann kann man diesen Scheiß auch gleich lassen.

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