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re: Tiere = bloße Tierseele?
Jan schrieb am 19. November 2005 um 14:59 Uhr (638x gelesen):

Hallo Nihil,

in der geistigen Welt gibt es keine Beurteilung, was mehr wert sei, und was weniger. Oder ob ein Wesen am Beginn seines Weges steht, oder am Ende. Das spielt sich in unserem polarisierten Denken ab.

Indianische Mythologie sagt, die Menschen kamen zulezt auf die Erde. Vor ihnen kamen die Tiere, und sind so weiser. Und vor den Tieren kamen die Planzen (z.B. das stheende Volk = Bäume), und sind somit weiser. Und vor ihnen kamen die Steine (s.u. Heilsteine), und sind so weiser.

Wenn du die Welt mit Liebe betrachtest, wie kannst du dann glauben, es gäbe irgend etwas, was nicht reif oder fähig wäre, jede höchste Aufgabe zu übernehmen? Alles ist möglich. Es ist nicht die Frage, ob ein Kaninchen ein hhes Wesen sein kann. es ist viel mehr die Frag, ob du das annehmrn kannst oder dir dein Ego im Weg steht. Also mach dich frei und laß dich auf die Weiten aller Möglichkeiten ein, und frag es dich nochmal selber. Du weist es!

Indianer sind voller stolz, wenn sie die Medizin eines Tieres in sich tragen dürfen. Sie wissen um die Reinheit der Natur, die sie liebt. Ein Indianer würde nie auf die Idee kommen, ein Tier mit dem Argument, es sei ja eine niederes Wesen, und somit zu essen gedacht. In Indianer dankt dem Tieren, für die selbstlose Güte, sich uns Menschen als Nahrung zu opfern. Es ist ein Geschenk, dem wir nur unseren höchsten Respekt entgegennbringen können. So lebt der Indianer im Einklang mit der Natur, und würdigt die reichen Geschenke nicht herab. Er hat kein schlechtes Gewissen, den er lebt jeden Tag in dem Bewußtsein, daß das Leben nur auf zusammenarbeit und miteinander funktioniert. So spricht er zu den Geistern der Tiere, und sucht ihren Rat. So fragt er die Kräuter und Früchte, und bittet sie um Hilfe.

Alles Liebe
Jan



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