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Grundlagen
Sabine * schrieb am
14. November 2005 um 8:52 Uhr (654x gelesen):
Es gibt keinen Weg
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Einige Grundlagen dazu
Olympi novi und das Drei-Welten-Modell
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In Übereinstimmung mit allen alten Kulturen und Bräuchen unterscheidet Paracelsus drei große Lebenszonen, wobei eine aus der anderen hervorgeht. Diese heißen nach Paracelsus
Spiritus (reiner Geist. Lichleib=Liebe, Wissen, Licht),
Limbus (Leben, Gestirne, Seele, Plasma) und
Stoff (Körper, Materie)
durch das Tor des Spiritus hindruch, gehen alle Dimensionen hervor. Da dort jede individualität aufhört, kann folglich auch niemand darüber reden oder schreiben.
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Paracelsus geht darauf ein:
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Ein Lichtleib bildet den unvergänglichen ewigen Wesenskern des Menschen, den Funken Gottes. Dieser Lichtleib scheint für Paracelsus ein erster, einigermaßen dingfest zu machender Zustand jenseits von Gott zu sein. Aus dem reinen Lichtleib entwickelt sich der siderische Leib, unser Plasma. Es handelt sich um einen Gestirnskörper, der durch das siderische Feld der Sterne beeinflusst wird.. Er ist flüchtig und beseelt, ja, er ist die Seele selbst. Der dritte Leib – stofflich und elementisch – ist unser Körper.
Die beiden letzten Leiber sind sterblich, der Lichtleib ist jedoch unsterblich. Jeder sterbliche Leib kehrt nach seinem Tod in seine Urspungsdimension zurück, der Körper zur Erde, der siderische Leib in die Weltseele, ins Chaos, ins universelle Plasma. Die beiden letzten Leiber versteht Paracelsus als materiell, doch dem siderischen gesteht er zu, so subtil wie der Schein der Sonne zu sein. Der elementische Leib aus Fleisch und Blut ist bestimmt von den niederen Trieben wie Üppigkeit etc. im Gegensatz zum siderischen, der von höheren Trieben regiert wird und dem Gemüt, Gedanke, Seele, Kunst und Weisheit innewohnen. Die Lehre von den höheren Anteilen des Menschen im Plasmafeld nennt Paracelsus Gabal oder Gabanale. Allein jedoch dem Lichtleib wohnt ein Trachten nach Gotteserkenntnis inne. Für das Paracelsus „Weltmodell“, das drei bzw. mit Gott vier Stufen kennt, spricht folgende Formulierung:
Der Geist ist der Herr, die Imagination das Werkzeug und der Körper der bildsame Stoff.
Wie haben wir das zu deuten? Die Vorstellungskraft steht für das Seelische, es wird als Werkzeug des Geistes beschrieben. Der Körper entfaltet sich also aus den Elementen des Plasmas (nicht gemeint sind die moderenen chemischen Elemente, sonderen die Prototypen des Plasmafeldes).
Alles was das Gehirn vollbringt – Denken, Fühlen, Empfinden – ist Ausdruck siderischen Leibes bzw. des Plasmafeldes (Plasma und Seele sind identisch). Der Geist (Lichtleib) bildet eine weitere Entwicklungsstufe; er ist der Funken Gottes, der höchsten und nicht weiter zu erforschenden Instanz. Eine andere Art, die Stufenfolge von Paracelsus darzustellen lautet wie folgt:
a) tierischer Geist
b) verständigte Seele
c) Geist
d) Und über dieser Dreiheit steht etwas, das er Olympi novi (Gott) nennt.
Es werden drei Lichtarten unterschieden: das Geistlicht (Lichtleib), das Plasmalicht (siderisches Licht) und das Materielicht (Licht der Natur und der Elemente).
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Das Modell der Kaballa sieht wie folgt aus:
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Körper
Plasma: Nephesch (Zelem)
Geist: Ruach
Schöpfungsprinzip : Neschama
Welche Tradition wir auch betrachten, wir treffen auf eine Kosmologie der drei Welten. Im Lebewesen vereinen sich diese drei Dimensionen, drei Dimensionen bilden uns. Wir bestehen nicht bloss aus Haut und Knochen, auch aus Seele und wer tiefer ins sich zu schauen vermag erkennt seinen puren Ichlosen Geist. Wir bestehen neben dem Körper aus der Ätherwelt (Plasma) und einer Ideenwelt, wobei für Platon due Ideenwelt identisch ist mit unserem reinen Geist. Aus diesem entstammen Ideen, die auf der Ätherebene zur Formung von Plasmamodellen führen, welche sich dann auf der Stoffebene zu festen Formen versichten. Das sind die drei Stufen de Evulution nach Platon, womit auch er sich in den, bei allen Kulturen anzutreffenden Tri_kosmos anreihen läßt.
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Platons Modell
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Stoff – Sensorische Welt
Plasma – Ätherwelt
Geist – Ideenwelt
die Ägypter (Ba, La, Körper),
die Griechen (Uranos, Äther, Körper),
die Chinesen(Tao, Chi, Körper),
die Inder (Atman, Prana, Körper),
die Tibeter (Dharmakaya, Sambhogak, Irmankaya)
Germanen (Odin/ Asgard, Hel/Nifheim, Körper)
Platon (Idee, Äther, Sensorik)
Alchemie(Geist, Prima Materia, Stoff)
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Zusammenfassung
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Hallo,
Kurze Zusammenfassung für das was du gerade bist (ob es dir bewusst ist oder nicht ist ohne Bedeutung, wir sind uns ja nicht einmal unseres Körpers ständig bewusst und dennoch ist er da. Es gibt also nichts zu erreichen, folglich ist da auch kein Weg
ich bin Körper
ich bin Seele
ich bin Lichtleib (Geist, - Wissen, Licht, Liebe) das TOR
Die Christen sagen, sei das TOR, denn nur durch mich kommt ihr zum Vater (zum vollem SELBST-BEWUSST-SEIN, also sei Dir einfach nur diesen Askpekt deines Selbstes bewusst, wie du dir jetzt auch deines linken Fusses bewusst werden kannst und du ihn dadruch gewahr wirst ( - Fuss war vorher nicht da und doch war er da - genauso ist es mit dem Lichtleib und darüber hinaus).
Die Christen sagen du sollst Gott DIENEN. Es hat aber nicht mit einem Tun zu tun, sondern mit dem Bewusstwerden deiner Selbst und zwar nicht dem Fuss, sondern dem Lichtleib.
dies in Kürze
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