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re: Hilfe in Anspruch nehmen
Jaqueline schrieb am 3. August 2005 um 21:46 Uhr (466x gelesen):

Hallo Eventuelle,

Naja mit meiner Mutter auf so eine Basis zu kommen wird es nie geben. Sie ist ein Mensch sie hat recht alle sind dumm und müssen ihr entsprechend funktionieren. Sie sagte einmal." Du hast doch alles bekommen was du wolltest". Ich habe nur gelacht und bin gegangen denn diese Diskussion hatten wir oft und weiter kommt man bei ihr nicht. Ich antwortete:" Ja alles was man kaufen kann..nur das was ich wirklich brauchte habe ich nie bekommen". Und heute ist sie nicht anders nur das sie mir nichts mehr kauft oder sonst irgend etwas gibt. Ich weis nicht was sie denkt..doch es kann nichts gutes sein wer seiner Tochter mit 20 noch immer zu weihnachten Kleidung mit Teddybärchen schenkt..naja..den rest denkt sich lieber jeder selbst. In meiner Familie wird nie über Gefühle oder Bedürfnisse geredet. Es wird sich nur am Erfolg gemessen oder durch misserfolg beschimpft. Wie soll ich nun meinem Kind etwas geben oder eher gesagt mit auf den Weg geben oder vorleben was ich nie lernte. Du sagtest was deine Kinder Schulisch und Beruflich und Freundschaftlich beeinflust hat durch deine Einwirkung. Nun ja meine Mutter hat durch ihr Verhalten dafür gesorgt das ich nicht mehr in die Schule ging..alki wurde (stock besoffen den Unterricht verfolgte) und ich nur zu Feiern gegangen bin um die Leute in ihrem Verhalten zu analysieren( klingt zwar komisch aber ist so). Kann stolz sagen, bin dem beispiel meiner Mutter in sachen Männern nicht gefolgt. Habe mich vom Alkohol trennen können. Mein Suizid selbst in den Griff bekommen. Nur meinen Stiefvater kann ich noch nicht recht verarbeiten. Wo sie mir als Mutter auch nicht bei stand und mich verstoßen hat und lieber ihren fremdgehenden Karibiklover vorzog. Ich durfte immer machen was ich wollte. Ich meine ich bin jetzt niemand der faul ist und abgerutscht ist, davor habe ich mich selbst bewahrt. Ich denke dadurch das meine Mutter nichts interessierte , habe ich mir selbst sehr starke Grenzen und Richtlinien gesetzt trotz der höhen und tiefen bin ich noch immer auf der Rechtenbahn. Ohne Alkohol, Drogen und was es da noch so gibt. Bis auf ein paar Sachen habe ich auch alles erreicht. Doch seit der Geburt meines Sohnes komme ich nicht mehr zurecht. Und irgendeine Hilfe muss ich ja irgendwie in anspruch nehmen oder mir holen. Denn ich muss sagen mir fällt es sehr schwer mit meinem Sohn anders umzugehen als wie meine Mutter mit mir. Vieleicht hat ja jemand einen Tipp, wo man hilfe suchen bzw. finden kann.

Viel Liebe für Alle
Jaqueline

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