Der Begriff "fliegende Untertasse" kam erst einige Tage vorher auf. Am 24. Juni ereignete sich am Mount Rainier, Washington, folgendes: Der Pilot und Geschäftsmann Kenneth Arnold flog gegen 15:00 Uhr in der Gegend des Vulkans, um nach einer abgestürzten C-47 Transportmaschine der US Army Air Force zu suchen. Für die Auffindung der Maschine war eine Belohnung von 5000 US Dollar ausgesetzt worden. Arnold war auf dem Weg nach Yakima, Washington und hatte noch etwas Zeit um nach dem Flugzeug Ausschau zu halten. Dabei sah er in etwa 40 Meilen Entfernung neun Flugkörper die in Keilformation flogen. Arnold, der sich mit Flugzeugen auskannte, dachte erst es seien Militärmaschinen. Jedoch die Geschwindigkeit und die Flugbewegungen der Objekte war mit nichts zu vergleichen was er schon früher gesehen hatte. Die Objekte flogen viel schneller als ein Düsenjet und hüpften wie "Untertassen die man über das Wasser springen lässt. "Der Abstand zwischen dem Gipfel des Mount Rainier und dem Gipfel des Mount Adams beträgt etwa 80 Kilometer. Arnold hatte die Zeit gemessen die die Flugkörper brauchten, um diese Distanz zu überwinden. Eine Minute und zweiundvierzig Sekunden! Das wäre eine Geschwindigkeit von etwa 2600 Km/h. Für die damalige Zeit eine fast unvorstellbare Geschwindigkeit. Dazu kam noch die Manöverierfähigkeit der Objekte. Jedenfalls kam durch diese "Begegnung" der Begriff "fliegende Untertasse" auf. Dies war jedoch nicht der einzige Zwischenfall der sich in diesem Jahr ereignete. Die Radar Stationen von White Sands, Roswell und Kirtland hatten in jener Zeit des öfteren Radarkontakt mit unbekannten Flugobjekten. Diese Objekte waren ebenfalls sehr schnell und wechselten abrupt ihre Richtung. Auch von Privat Personen wurden seltsame Flugkörper gesehen. Die Militärs waren im Juni und Juli des Jahres 1947 durch diese Vorfälle alarmiert. Die Nachricht von der Bergung eines UFO´s setzte natürlich den Militärapparat in Gang. Mittwoch, 2.Juli 1947, Roswell, New Mexico, gegen 21.50 Uhr. Der Höhepunkt der UFO-Sichtungen in den 40ern, sollte der 4. Juli 1947 sein. - Bakersfield/Californien: Zeugen sehen ein “leuchtendes, kuchenform-ähnliches Objekt”, daß mit hoher Geschwindigkeit den Himmel überquert. - Portland/Oregon: Streifenpolizist K. McDowell, zwei seiner Kollegen, die Hafenpatrouille, die Presseagentur INS und Dutzende Zivilisten sahen fünf bis zwanzig metallische Scheiben. Sie blitzten in der Sonne, flogen im Kreis, schossen hin und her und bildeten Formationen. -Hauser Lake/Idaho: 200 Besucher eines Football-Spieles sahen eine Scheibe 30 Minuten lang über der Stadt ihre Bahnen ziehen. All diese Sichtungen sind Beweis genug, daß an diesem Tag jede Menge Unerklärliches zu sehen war, aber erst spät am Abend sollte Geschichte geschrieben werden. Um Mitternacht notierten die Franziskaner-Nonnen, welche als Krankenschwestern am Saint-Marys-Hospital arbeiteten: "Zwischen 23.15 und 23.30 Uhr flammendes Objekt, daß in einem Bogen nördlich von Roswell herunterkam, beobachtet."
"Die Aussagen decken sich !!" Offiziell wurde zu diesen Vorgängen nie Stellung genommen und auch nie in den Vertuschungsversuchen der Militärs auch nur erwähnt! ENDE |
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