SOLARIS - Zeitschrift Auszüge


Eine Taube macht noch keinen Frieden,

aber wenn Du mit Gott Frieden schließt senkt sich die himmlische Taube auf Dein Haupt

Seit mehr als 170 Jahren erleben wir ein Wunder der Liebe. Maria, die Mutter von Jesus erscheint immer wieder Sehern und überbringt den Menschen ihre Botschaften der Liebe. Die erste Erscheinung der Muttergottes war im Jahre 1830 in Paris, die zweite in La Salette, 1858 in Lourdes, 1917 in Fatima, 1947 in Montichiari, 1961 in Garabandal und 1981 in Medjugorje. Alle Erscheinungen überbringen dieselbe Botschaft: "Bekehrt Euch und tut Buße". So wie Johannes der Täufer, der Vorläufer von Jesus in der Wüste, die Menschen zur Bekehrung rief, so ruft uns in unseren heutigen Tagen die Muttergottes auf, unseren Lebenswandel zu ändern und umzukehren.

Den Höhepunkt geistiger Mitteilungen und Mahnungen stellten neben den in letzter Zeit sehr vermehrt sichtbaren "Zeichen am Himmel und auf Erden" wie Lichtkreuze, diverse Lichtphänomene, weinende und blutende Marienstatuen, besonders Marien-Erscheinungen und -botschaften dar, die alle auf sehr große und dramatische weltbewegende Ereignisse hinweisen.

Nachdem die Menschheit auf die Botschaft von Fatima nicht reagiert hatte und die dritte Botschaft als "Drittes Geheimnis" unterdrückt und erst viel später über eine visionäre Kundgabe bekannt wurde, erscheint die göttliche Mutter als Maria den Gläubigen in Medjugorje bis in heutige Zeit.

DAS GROSSE ZEICHEN

In Medjugorje hat Maria mehrmals ein Zeichen versprochen, ein bleibendes, großes Zeichen. Es soll dauerhaft sein, und für alle sichtbar. Es wird von anderen wunderbaren Zeichen und von vielen wunderbaren Heilungen begleitet sein. Es wird für die gegeben, die an die Erscheinungen der Muttergottes nicht glauben. Das Zeichen wird erst dann kommen, wenn viele Menschen sich bekehrt haben. Anfangs Juli 1981 war ein anderes Zeichen am Himmel sichtbar: mit großen, feurigen Buchstaben war das Wort "MIR" (=Friede) am Himmel geschrieben. Als die Seher die Gospa gefragt haben, was dieses Zeichen bedeutet, sagte sie: "Das sind Vorzeichen für die, die nicht glauben. Das große Zeichen kommt später, bald, sehr bald." Nach dem großen Wunder wird ein bis zur Endzeit (Gericht) dauerndes großes Zeichen zurückbleiben, das nicht unserer Welt entstammt; es wird wie eine Rauch- oder Wolkensäule sein. Es wird das größte Wunder sein, das Christus für die Menschheit jemals gewirkt hat. Man wird das große Zeichen fotografieren, filmen oder im Fernsehen übertragen können.

DIE ENDZEIT - Die Reinigung

Die Folgen aller bösen Taten und Gedanken der Menschheit wirken sich aus:

Den Ereignissen soll in unbestimmter Zeit ein sogenanntes Gericht folgen, welches unentrinnbar sein wird. Das Gericht wurde nie näher beschrieben; jedoch hatten die Seher darüber Visionen, auf die sie mit schrecklichen Schreien der Angst und des Entsetzens reagierten. Das Gericht ist offensichtlich von seiner Bedeutung und von seiner Dramatik her mit der sog. "Züchtigung" des 3. Geheimnis von Fatima ident, das auf dem Wege einer übersinnlichen Kundgabe 1988 erneut der Menschheit zugänglich gemacht wurde (siehe Solaris-Nachrichten 3/95, Seite 14 und 15):

Doch nicht nur Marienerscheinungen künden uns von den kommenden Ereignissen, auch die Seher, wie Nostradamus und andere prophezeien uns Ereignisse voraus, die jedoch zeitlich nicht genau fixiert sind. Eines jedoch scheint sicher zu sein: Es wird ein 3. Weltkrieg kommen, der sehr kurz sein wird und durch einen Asteroideneinschlag ("Deep Impact") vorzeitig beendet wird. Die Auswirkungen dieses Einschlages ist vergleichbar mit der biblischen Sintflut-Erzählung, die ca. vor 10.000 Jahren (Weltenjahr) stattfand: Weltbeben, Vulkanausbrüche, Hitzeorkan, Großbrände, Flutwelle, 3-tägige Finsternis (Impaktnacht), Kälteeinbruch, Sturzregen, Umweltvergiftung (roter Blutregen - Salpetersäure-Niederschlag, Strahlenschäden, Luftverpestung).
Aus: "Das Weltenjahr geht zur Neige" v. A.u.E. Tollmann

Angesichts solcher dramatischen Botschaften darf es uns am Ende des 20. Jahrhunderts nicht wundern, wenn die Dinge immer mehr ihren Lauf nehmen ("Wer Augen hat, der sehe, wer Ohren hat, der höre"). Die Menschen sollten nicht ihren berechnenden Verstand (nur rationelles Denken) sondern ihre Weisheit (intuitives Herzdenken) fragen.

Eine derartige Veränderung wie die Reinigung der Erde hat es noch nicht gegeben. Es ist das Ende der karmischen Verkettungen, die unentwirrbar geworden ist. Gott löst dieses Knäuel auf und macht alles neu ("Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde", "Siehe, ich mache alles neu" Offenbarung des Johannes 21, 1-5).

Diesen bevorstehenden Ereignissen kann nur ohne Angst sinnvoll begegnet werden! Hiezu ist ein tiefer Gottesglauben notwendig, den man durch Umdenken, Bewußtseinsveränderung (-erweiterung), Los-Lassenlernen, Entfaltung der universellen Liebe, durch Gebet und Meditation schneller erreichen kann, als man für möglich halten würde. Dazu ist nur guter Wille und ein stiller Ort notwendig.

Lassen Sie sich durch Niemanden und Nichts in dieser wichtigen Zeit von einer seelisch-geistigen Entwicklung abhalten, denn die, die heute darüber lachen, werden möglicherweise schon morgen sehr geschockt und ernst sein! Totzdem haben Sie Zuversicht und Vertrauen, daß alles sich zum Guten für Sie wenden wird, denn ein guter Mensch der die göttlichen Gebote kennt und sie auch beachtet, das Gute liebt und das Böse verabscheut, der ist geliebt von Gott, der unser Schöpfer ist, und er würde nicht ein einziges seiner Kinder in den Wirren dieser Zeiten umkommen lassen. Auch ist der Zeitpunkt des "Gerichts" nicht bekannt. In Gottes Augen sind 1000 Jahre wie ein Tag und niemand weiß wann diese Zeit kommen wird. Der Hellseher E. J. Hanussen sah voraus, daß New York im Jahre 2.320 untergehen würde. Viele andere Seher sehen dieses Ereignis als Auftakt zum 3. Weltkrieg, manche glauben es würde um die Jahrtausendwende (2000) geschehen, doch keiner weiß es genau, nur Gott allein! Eine Taube macht noch keinen Frieden, doch viele Tauben könnten den Frieden auf diese Welt bringen. So mögen wir alle Friedenstauben werden, und Weihnachten - das Fest des Friedens in Stille und Gebet verbringen. Mögen alle Wesen glücklich sein!

OM Shanti OM

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