re[7]: Cern und Hintergründe
Ensman * schrieb am
4. Dezember 2009 um 12:33 Uhr (1941x gelesen):
...oder ich raff es nicht. Denke da schon länger drüber nach.
Das irrwitzige dabei wäre ja, das Einstein seine Relativitätstheorie mit einer Lichtuhr gedacht hat. Das geht gar nicht mit einer Lichtuhr, weil Licht breitet sich nun mal immer mit der gleichen Geschwindigkeit aus (im selben Medium), deswegen würde man von außerhalb einen Bogen wahrnehmen (und zwar genau in die andere Richtung als Einsteins Dreieck), wenn sich die Lichtuhr bewegt. Also die Spiegel fahren unter dem Licht weg, iss doch logisch, das Licht braucht für beide Beobachter die selbe Zeit, legt aber auch den selben Weg zurück, hat ja keine Trägeheit und beschleunigen kann man es auch nicht..
Aber wenn man das "Photon" der Lichtuhr durch einen einfachen (sich gleichförmig bewegenden)Tennisball ersetzt, klappt das wieder mit der Relativität, ist aber nicht mehr so verwirrend, weil man ja Weg oder Zeit verändernen kann, laut Weg*Zeit.
Einstein ist also mit falschen Annahmen zu einer sehr wichtigen Erkenntnis gelangt. Wenn ich mich nicht irre...aber vielleicht will ich einfach nicht dran glauben, dass wir hier niemals so richtig wegkommen und habe innere Blockaden oder so. :)
Jedenfals bin ich verwirrt, seit ich ein recht anschauliches Video zur Relativität gesehen habe...
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