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re[5]: Cern und Hintergründe
Ensman * schrieb am 2. Dezember 2009 um 13:35 Uhr (2026x gelesen):

> Hehe... ja, das ist ganz interessant. Der Beobachtung nach bewegt sich alles von uns weg....

Das ist ja interessant. Die große Frage ist ja auch die nach der Endlichkeit, aber das hört sich so irgendwie fraktal an. Aber es müsste dann 5D sein. Also 3D Raum und 2D Zeit in the mix, von daher finde ich Weg*Zeit schon sehr gewagt, oder besser: nur bedingt anwendbar.

> Und es ist übrigens - entgegen den üblichen populärwissenschaftlichen Aussagen - keinesfalls so, daß vorm Urknall alles auf einem Punkt geklebt haben muß. Es ist möglicherweise eher so, daß der Urknall eine ausgedehnte Erscheinung war.
Hm, gab es da nicht mal die Brantheorie?

>Die Frage, die sich dann allerdings stellt ist, warum hat im Universum scheinbar alles dieselbe Temperatur?
Wie? Alles? Die Materie doch nicht und sonst "iss ja nix zu sehen" was Temperatur haben könnte.

> Naja letztenendes weiß man mehr, als man so denkt... allerdings dann doch weniger als man glaubt.
Ja, geglaubt wird viel. Schlimm wird es aber erst wenn man glaubt zu wissen, das sollte man nie denken :)

> Ja, du mißt den Dopplereffekt. Aber der (bewegte) Beobachter mißt trotz Dopplerverschiebung dieselbe Geschwindigkeit.

Das ist es ja, was will man sonst messen bei einer Welle? Deswegen sollte man eine Periodenanzahl festlegen und dann die Durchlaufzeit messen, so als würde man die Geschwindigkeit eines fahrenden Zuges mittels der Wagonlänge messen, da braucht man nur einen Bezugspunkt außerhalb. Bewegt sich der Bezugspunkt verändert sich die Durchlaufzeit der selben räumlichen Länge, egal ob Wagon oder Periode, also veränderte Geschwindigkeit (bzw. Frequenz) :P
>
> > Das könnte man einfach verhindern, in dem man zur "Geschwindigkeitsmessung" einer Welle eine feste Periode definiert und dann passt das.
>
> Schreib doch mal genauer auf... bin gespannt auf deine Theorie!
Einmal,

> Pack mal aus, mit deiner Theorie ;-)
>
> Der Welle-Teilchen-Dualismus, wie man ihn in der Schule und auch noch an der Uni lernt, ist so nach und nach auch ein wenig überholt... Man kann sich Quantenobjekte auch ohne Dualismus vorstellen... also ich zumindest ;)

Also, meine Überlegungen gehen von dem aus was ich über Schallwellen weiß, vom Musikmachen und Synthesizerei, da fällt auf, dass eine Sägezahnwelle zwar eine Grundfrequenz hat, aber sehr viele Obertöne erzeugt die man gut filtern kann, das verändert die KlangFARBE. Mit einer Sinuswelle geht das nicht, die geht nur an und aus zu filtern. Die Frage ist doch wie wird weißes Licht bunt? Einfach in dem die sehr breitbandige und "obertonreiche" ziemlich chaotische Wellenform vom Licht von den Oberflächen "gefiltert" wird. Einfache Sinuswellen reichen da nicht, bzw. müssten es viele übereinandergelagerte Wellen verschiedener Frequenz sein, und das aus einer Quelle!? Kann ich mir gut vorstellen wie das mit Wellen geht, Schall wird auch gefiltert reflektiert.

Ich brauche nicht unbedingt ein Lichtteilchen, nur einen Träger, vielleicht ist es auch komplizierter und es gibt beides, jedenfalls scheint das Licht eine Art Dimensionsgrenze zu markieren.

Die unterschiedliche Farbmischung beim Leuchten und Reflektieren gibt mir irgendwie auch zu denken. Das "Licht" geht ja auch viel weiter als man es sieht...wir sehen gerade mal 3Oktaven und hören können wir fast 8.

Ich male und musiziere halt lieber...hat auch ein bisschen was mit Physik zu tun.

wer weiß...wie bunt!?...so hellaut! :)

> > > > Eijeijei...
> > >
> > > Tja...
> >
> > Hmm...
>
> möp...

jo...
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Beitrag zuletzt bearbeitet: 2.12.2009 14:38

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