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re[6]: Wahrnehmungstäuschungen
tralala * schrieb am 20. August 2007 um 19:22 Uhr (1302x gelesen):

> Hoffe, ich bin nicht zu weit abgeschweift.

Hi WW,
och nicht viel weiter als ich gerade auch *g*
Denn eigentlich geht es ja hier um Wahrnehmung und Wahrnehmungstäuschungen und deren Zusammenhang mit Paranormalen Erscheinungen und Effekten.

Aber es ist nun mal so das die angesprochene Kluft ja auch eben zwischen dem Mechanismen der Wahrnehmung auftritt.

Der Wahrnehmungsprozess ist ja teils biologisch bzw. physiologisch also Naturwissenschaftlich bestätigt und teils Geisteswissenschaftlich untersucht wie auch bestätigt.

Wobei man sagen muss es im Wahrnehmungsprozess immer noch einige Verstehenslücken sind.
Es gibt auch immer noch, teils grosse, Lücken im Verständnis was denn "bewusstes" Wahrnehmen bzw. Bewusstsein überhaupt ist.

Um wieder zum Paranormalen und den Naturwissenschaften zurück zu kommen

Das Menschen Ereignisse als paranormale Geschehnisse wahrnehmen, das sie in Situationen übernatürliches oder Paranormales wahrnehmen würde ich als unbestreitbar ansehen.
Die Menschen nehmen die Ereignisse so wahr.
Was aber nun nicht bedeutet das diese Ereignisse es tatsächlich sind. Oder die Ursachen und Auslöser der Ereignisse.

Wobei ich hier wieder auf die Differenzierung der Paranormalen Bereiche verweisen muss.
Ein Telepathieereigniss oder eine Nahtoderfahrung ist eine andere "Paranormale Klasse" als z.B. eine Ufosichtung oder das finden einer Wasserader mit dem Tensor.
Man sollte , bzw ich meine man muss, hier deutlich Unterscheiden.

Wobei natürlich immer der Dreh und Angelpunkt der Mensch und sein Wahrnehmungssystem der Umwelt wie der Innenwelt ist.

Versteht man das Wahrnehmungssystem nicht,
hat man keinen Startpunkt von dem aus man die Auslöser solcher Wahrnehmungen zu untersuchen versuchen kann.

Und solange beide Seiten, Naturwissenschaftler und Parawissenschaftler, sich gegenseitig Betrug und Ignoranz wie auch Engstirnigkeit vorwerfen........

gruss
dasT

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