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Energie:
Energievampir (wiki)
Energie:
Batterie von Bagdad (wiki)
Energie:
Bewusstsein&Materie (wiki)
placebo ?? und sonst nix??
tralala * schrieb am
1. Juli 2006 um 16:13 Uhr (1199x gelesen):
Hi Myrrhe,
ich hab mir mal einiges dazu im WWW angesehen, besser versucht anzusehen :(
denn 99% sind nur Verkaufsseiten die solche und ähnliche Produkte vertreiben.
Der Rest, von dem was ich gesehen hab, schweigen wir drüber.
Ich hab so verschiedene Gedanken dazu gehabt, die leider ohne direkte Überprüfung und Ansicht solch eines Chips nichts weiter wert sind als eine unsachliche Hypothese *eg*
Aber ich bin nicht bereit über 50€ für so ein Ding auszugeben um es zu zerlegen und warsch. Damit zu zerstören.
Diese Chips sind dazu gedacht zu verhindern das "Handyenergie", die Sendeenergie das Gewebe im Gehirn zu sehr erwärmt, also durch "Überhitzung" schädigt
Nun hab ich wenig gefunden was mich über den Aufbau und das Innenleben solcher Chips oder anderer "Entstörer" näher informiert hätte.
Prinzipiell könnte als alles in den Dingern sein, von Sand vom Strand von Sylt bis hin zu einer toten Fruchtfliege.
Es ist sicherlich möglich die Energien, die nachweißlich auftreten und die nachweißlich Einfluss auf das Gewebe wie auch unsere Gehirnwellen haben, mit GEEIGNETEN“ Mitteln vom Gewebe und Gehirn ABZULENKEN.
Leider ist in manchen Texten von „Umwandlung“ oder von Transformation die Rede ohne zu erläutern in was!
Es ist hier auch so wie in der Physik, Energie verschwindet nicht, was macht also solch ein Chip mit der Energie die er vom Gehirngewebe „fernhält??
Auch erden manchmal in den Beschreibungen Angaben getätigt die ich nur schwer „glauben“ kann.
Als Beispiel sein einmal die, auch unten aufgeführte Pulsfrequenz / Hirninterne Kommunikationsfrequenz genommen.
Die Frequenzwerte unseres Gehirns liegen zwischen 1-ca. 100 Hz, je nach Bewusstseinszustand. Kein Vergleich also zu 450 bis 1800 MHZ.
Einzig die Pulsfrequenz der Digitalen Datenpakete eines Handys kommt in die Nähe.
Nun muss man sagen liegt die „Hirnmittelfrequenz“(wie ich es mal bezeichnen möchte) bei ungefähr 10 bis 20 Herz, ein Unterschied von ca. 200Hz im Durchschnitt.
Ich weiß nun nicht bescheid über die „biologische“ Frequenzbandbreite unserer Körper bzw. Gehirnzellen und ob dieser 200Hz Unterschied eine Rolle spiel oder macht *g*
Merkwürdig finde ich manche Angaben schon und was schwerer wiegt, finde ich, ist das fehlen jeglicher theoretischer Erklärung über den Aufbau und die „direkte“ Wirkungsweise der Apparaturen.
Einiges was ich in den shops sah , wirkte auf mich wie eine verdrehte und zurechtgebogene Fahrradspeiche aus Edelstahl.
Davon hab ich noch welche im Keller, vielleicht sollte ich in das Geschäft einsteigen??
ich werde bis ich eines besseren belehrt werde diese Chips und "Antielektrosmog" wie auch Störfeldrichter einfach als "ElektroPlacebo" ansehen
*eg*
Gruss
dasT
ps: oben das bild ist eine animirte Gif die eine Funktionsbeschreibung "Elektroentstörers" darbietet
Abschließend hab ich mal einen "Werbetext" angehängt
Zum Unterschied von 50 Hz Feldern zeigt die elektromagnetische Strahlung von Handys und Handymasten massiv andere Auswirkungen auf biologische Systeme. Die Trägerfrequenz (450 bis 1.800 MHz) und die Pulsfrequenz (ab 217 Hz - liegt sehr nahe an der hirninternen Kommunikationsfrequenz ) liegen laut Warnke in einem Bereich in dem gerade der Mensch große Aufnahmebereitschaft zeigt. Er spricht von besonders hohen Gewebsbelastungen.
1989 legt Warnke Forschungsergebnisse vor, dass gerade die niederfrequente Pulsung des Mobilfunks bestimmte Blutgefäße in Eigenschwingungen versetzen kann. Er spricht von der Blut-Hirn- Schranke (mit Störungen dieser Schranke bringen verschiedenste Forscher Multiple Sklerose, Parkinson, Alzheimer und den Rinderwahn in Verbindung), Blut-Lungen-Schranke und von der Blut-Darm-Schranke (Allergien). Als weitere empfindliche Organe definiert er: Gallenblase, Hoden, Teile des Verdauungssystems und vor allem die Augenlinse.
2000 weist der schwedische Neurochirung und Universitätsprofessor Leif Salford im Tierversuch nach, dass Funkwellen von Handys und Schnurlostelefonen die Blut-Hirn-Schranke öffnen. Dadurch können bestimmte Eiweiskörper und Gifte, die dort normalerweise abprallen, ungehindert ins Gehirn eindringen. Der Effekt tritt schon nach zwei Minuten Bestrahlung ein und ist tagelang später noch nachweisbar.
Bei einer elektromagnetischen Bestrahlung mit einer Stärke, welche 10.000fach unter dem DIN-Grenzwert liegt, stellt der deutsche Lebrecht von Klitzing beim Menschen Veränderungen im EEG (Hirnströme) fest. Ein aktives Handy bringt bis zu einem Umkreis von 90 m die Gehirnströme der sich in diesem Gebiet aufhaltenden Personen durcheinander.
Während sich Netzbetreiber, Hersteller und Ministerien redlich bemühen kritische Diskussionen über den Mobilfunk zu vermeiden, haben die Versicherungen längst Konsequenzen gezogen: Seit 1993 schließen die deutschen Versicherungen im Industriebereich Schäden durch elektromagnetische Strahlung als Risiko aus.
Der Biologe Coghill (sein Spruch: "Jeder der Handys länger als 20 Minuten benutzt braucht buchstäblich einen Nervenarzt") findet erschütternde Zusammenhänge zwischen Leukämie und elektrischen Feldern. Weiters weist er nach, dass Handys die Fähigkeit der weißen Blutkörperchen, als Abwehr des Körpers gegen Infektionen und Krankheiten zu arbeiten, zerstören können.
Sir William Stewart, Leiter eines zwölfköpfigen Gremiums in England: "Es gibt keine endgültigen Beweise für die schädliche Wirkung von Funkstrahlen. Aber bei der Durchsicht von Studien kam heraus, dass Handystrahlen Gedächtnisverlust, Alzheimer und Krebs verursachen könnten."
Die Empfehlungen der britischen Regierung an Schulen: "Schüler unter 16 Jahren ist vom Mobiltelefonieren überhaupt abzuraten. Bei Handymasten, welche in der Nähe von Schulen stehen ist sicherzustellen, dass die Hauptstrahlung der Antennen nicht auf das Schulgelände fällt. Kinder haben noch kein voll entwickeltes Nervensystem - dadurch reagieren sie empfindlicher auf Handystrahlung."
Anmerkung: In Österreich werden Handysender sogar auch auf Schulen montiert.
Anwendung:
1. Handy abschalten
2. ERAYSER Energiescheibe aus der Verpackung nehmen und auf der Innenseite Ihres Handys aufkleben (am Akku, bzw. Gehäuse).
3. Wichtig: Nicht über stromführende Teile - insbesondere Akkukontakte - kleben!
4. Handy wieder einschalten
5. Ab sofort - ein gutes Gefühl beim Telefonieren
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