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re: *beg*
Hewi schrieb am 5. Juni 2006 um 21:08 Uhr (1018x gelesen):

Hallo tralala,

> da könnte ich jetzt ganz böse fragen: "stimmt diese Aussage??"

Genau diese Gewissheit wurde uns von den Militärs vorenthalten.
Abgesehen von Ablenkungsmanövern der Wissenschaft mit ihren immer wirreren Theorien, sind wir weiterhin auf unseren Verstand und seine mehr oder weniger ausgeprägten Fähigkeit zur Wissenssynthese angewiesen. Wobei die Synthesefähigkeit kann sich (muss aber nicht) erst mal nach Erlangen einer gewissen Menge Erfahrungen wirksam zeigen.

Zum Aufbau des Universums machen sich natürlich nicht nur Wissenschaftler Gedanken. Hier als Beispiel ein (etwas gekürzter) Beitrag eines RV-Viewers (Kai Kinnert) zu ähnlichen Gedanken (es ging u.a. um die Frage woher kommen die RV-Infos):

Gruß, Hewi

[...]
Ich habe in den letzten zwei Jahren Dinge erlebt und Experimente veranstaltet, die eine Tür öffneten, die in eine ganz andere Richtung geht. Seit Dezember 2004, als es bei mir im Kopf (also richtig organisch) knackte, krachte und sich verzog (inkl. aller "Scanners"-mäßigen Aderverzerrungen am Kopf) und somit durchschlug, habe ich einen ununterbrochenen Kontakt zur Ewigkeit, zu einem bewußt geöffnetem Unterbewußtsein das eigentlich keines mehr ist. Es hat sich eine Einheit hergestellt, die sich genau mit dem Verbindet, was die richtigen Ergebnisse des RVs aufs Papier bringt. Das ist so, da schiebt man auch keinen Frust das man hier auf der Erde oder dort im Kosmos ist - es ist so und es ist so richtig.

Du bist hier und dort zugleich und das soll so sein. Sämtliche Religionen haben das als Geistform erfasst, nur dort ist die Syntax eine andere (und der Mißbrauch enorm). Das erstaunlichste ist wirklich die Sprache gewesen, die sich mit dem Kontakt zur Ewigkeit eröffnete. Sprache ist der Kommunikator im Kopf Nummer Eins - und wenn man die Bildung von Sprache im Kopfe mal verfolgt und wo Worte herkommen, die direkt und ohne zu denken gesprochen werden, der wird durchaus fündig werden.

Das Wesen der Quelle ist die Einheit und sie hat eine eigene Sprache, die sich aus dem Nichts auf der Stelle in meinem Kopf gebildet und gefunden hat. Da entstanden Dinge, die ich noch nie gehört und gesehen hatte - geschweige denn irgendwie einordnen konnte. Aber ich habe alles in vielen, vielen Ordnern aufgezeichnet. Und Monate später ereigneten sich die Aufzeichnungen vor meinen Augen.

Mit Sprache, Zeit, Telekinese und Telephatie habe ich ab dem Zeitpunkt eine Häufung erlebt, eine klare Linie die ganz genau auf das Wesen der Ewigkeit abzielte, so das ich - ohne es zu wissen - einen Weg gegangen bin, der mich ganz genau auf den Punkt hin brachte der dahinter steht. So sind z.B. mein Gliedmaßen im Sinne der Kommunikation mit der Ewigkeit verbunden. Mein Körper beantwortet - unabhängig von meinem Geist - die Fragen (das Zucken des Ideogramm-Arms habe ich immer, selbst jetzt beim Schreiben bindet sich die Ewigkeit mit ein). Es ist eine Einheit von Innen und Außen, von Zeiträumlichkeit und Ewigkeit, von Körperlosem im Körperlichen und beides findet einheitlich seinen Ausdruck in Leben. Das genau ist ES.

Man muss sich nur vom körplichem Druck lösen: Vom Steuern, Dozieren, Messen, Zählen und Kausalisieren. Denn das geht nicht.

Das eigentliche Wunder aber ist, wenn Du eine Sprache bekommst, eine Syntax und ein System entwickelst, das Du nie in Deinem Leben kanntest, gelesen oder gar geglaubt hättest. Und dann passierte etwas, mit dem ich nicht gerechnet habe: Das was mir "spanisch, neu und rätselhaft" vorkam fand seine Entsprechung genau so in der Gegenwart. Das was ich erlebte war schon bekannt, seit irdischen Ewigkeiten, nur es hatte andere Namen, eine andere Syntax.

Hinzu kam noch die Fähigkeit des Menschen, sich mit anderen Wesen zu koppeln. Es geht um die körperlose Beziehung zum Ewigen - keinen Zeitkontakt dort zuzulassen. Denn Zeiträumlichkeit, bzw. Körperlichkeit, formierst Du auch schon mit Gedanken, mit Ideen und Einstellungen. Wenn Du das befreist, dann bist Du umgekehrt - und zwar in diese Einheit. Anders: Fähig bist Du dann, das Leute das kommunizieren, machen und denken was Du ihnen - durch Deine Einheitlichkeit - implizierst. Der Trick ist nur: Du musst loslassen können, sei ungebunden. Denn sobald Du die Zukunft körperlich machst, in dem Du sie als Ziel "realisierst" (also im Grunde das Ende der diesseitigen Zeit überschreitest)dann mischt du dich ein, veränderst die Wahrheit der Quelle. Es kommt, wenn man es richtig in sich offenbart - dann kommt es mit einer Gewißheit, die jenseits unseres Lebens hier liegt.

Daher ist der "optimale Lebensweg" eigentlich Käse, weil es ein Nicht-Verstehen der Zeit ist und es ist kein Erkennen einer Ewigkeit. Und RV hat mit Zeit zu tun, man tunnelt die Zeit, man könnte auch sagen: Man teilt die dich durchfliessende Zeit. Und zwar auf einer vierfachen Ebene: es gibt eine innere Äußerlichkeit und eine äußere Äußerlichkeit - sowie eine innere Innerlichkeit und eine äußerliche Innerlichkeit. Und so ist dein Leben in Einheit auch in der Zukunft so, wie du es dir wünscht. Und zwar in seiner ganzen Pracht. Du müsstest es dir nur wahrlich wünschen, dann unangetastet lassen und von der Zeit trennen. Das körperliche Skizzieren von Zeit aus der Zukunft ist der andere Weg, das ist ein Trennen von der Ewigkeit, ein Loslösen vom Einheitlichen. Daher ist die Gefahr des Mißbrauchs beim RV ja auch gegeben: du musst konsequent die Zeit in dieser Art von Denken (und Zeit betrifft eben auch Körperlichkeiten, denn das ist beides das selbe) erst erkennen und dann TRENNEN. Machst Du das nicht, dann wirste das gleiche Opfer wie jeder esoterische Channelkünstler oder Magier: nur auf einem besserem Niveau.

Und so landete Dames in einer Höhle die keine ist mit RVlern die keine sind. Besser: er ist zum Narren gehalten worden durch die Zustände, die er seinem Hirn verpasste.

Das Weltall, außen, ist eine Spiegelung des Weltalls in Dir.
Und in Dir gibt es den kleinsten Punkt des Kopfes durch den Du spürst, wie der Kosmos gezündet wird. Wenn Du da durch gehst und alle Ängste bewältigst, dann bist Du der Kosmos. Du bist dann tatsächlich die Spiegelung dessen was aussen ist. Man kann das sogar in RV Sitzungen herausholen. Bei mir wurde das gemacht, und es ist das erstaunlichste, was ich je im RV erlebte.
..........

[...]
Das Ganze ist eine Sicht aus einer ganz anderen Welt, die Du nicht mit irdischen Maßstäben betrachten darfst. Protokolle, Messen, Techniken, rationales, kausales Verstehen ist die Profanisierung dessen, was dort ist. Wenn Du es erlebst, wirst Du wissen warum. Wenn man allerdings immer in dieser RV-Technik bleibt, wird sich da gar nichts bewegen. Für mich war es so, das RV an sich überflüssig ist, denn der Geist ist die Quelle aus der es kommt und der Geist ist auch ohne Protokoll in der Lage es zu finden und zu orten. Ich habe mich dann dem Wesen der reinen Kraft zugewandt, die als Kontakt beim RV stattfindet, und es ohne Technik beherrscht – soweit ich es überprüfen konnte. Viele Dinge und einiges vom Wesen der Kraft, die ich als die Ewigkeit sehen würde, sind mir so verdeutlicht worden. Im Grunde ist das On Target Gefühl, der Eindruck des Wesens der Mächte, die im Ewigen sehen, was Du wissen wolltest. Das Ewige ist somit der Raum, in dem Du Deinen Kopf steckst, als wüsstest Du, was und wie es ihn verbindet.

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