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re[2]: Erfahrungsberichte zu "paranormalen" Apparaturen
Andreas schrieb am 10. März 2006 um 17:43 Uhr (1153x gelesen):

Hallo, an Resultaten Interessierte!

Wir warten weiterhin auf Eure Erfahrungen und Meinungen, auch zu dem vorherigen Thema.
Seid doch mal so mutig und schreibt Eure eigenen Erfahrungen auf, notfalls, wie angeboten, anonym über Tralala. (Siehe Homepage > Mitglieder.)

Um Euch eine ebenfalls halbstündige Lese-Aktion und Enttäuschung zu ersparen, habe ich noch diesen Beitrag für Euch:

Unter diesem Eintrag findet man ausschließlich Diskussionen, wie sie manche nötig haben, zur Wissenschaftlichkeit, jedoch keine weiteren Erfahrungsberichte.
Das Interessanteste daraus habe ich hier herein geschrieben, man muss ja den Rest nicht unbedingt archivieren, oder, lieber T.?
Und so muss nicht jeder alles durchblättern!

Ich finde, das Thema treffende Beiträge könnten gut farblich oder mit einem Zeichen, z.B. Häkchen oder Stern, markiert werden, damit am Thema Interessierte sich nicht ständig durch lange Haufen von beiläufigen Beiträgen wühlen müssen und vielleicht die Lust am Lesen verlieren.
Macht was draus...


Mit paranormalen Grüßen,

Andreas aus dem Norden


Hier meine "Zusammenfassung" der folgenden Beiträge:

__________________________________________________________________________________

Nathair schrieb, erstmals am Mittwoch dem 8. März um 4:36 Uhr, ...
(mehrere nicht konstruktive, wenig sinnvolle Kritiken.)

__________________________________________________________________________________

tralala schrieb am Donnerstag, dem 9. März um 19:58 Uhr:

Werter Herr,
bisher konnte ich, in keinem ihrer Beiträge, auch nur den kleinsten Ansatz von Wissenschaft entdecken.
Meist überwogen Häme und Spott.
Vielleicht schreiben Sie hier einmal einen Beitrag, in dem Sie erklären was sie unter Wissenschaftlichkeit verstehen, wie Sie zu den Parawissenschaften stehen.

Ansonsten bleibt leider nur, Sie in die Kategorie „Schwätzer“ einzuordnen.


Mit freundlichen Grüßen
DasT

__________________________________________________________________________________

Nathair schrieb am Freitag, dem 10. März um 9:10 Uhr:

Wissenschaft bedeutet das menschliche Wissen und Forschen, soweit es systematisch gesammelt und nachvollziehbar begründet ist bzw. sich an anerkannte Methoden hält. Wissenschaft bedeutet sowohl das Forschen selbst als auch die Ergebnisse des Forschens (die Erkenntnisse) und schließt im weiteren Sinn die damit befassten Institutionen ein. Die wissenschaftlichen Disziplinen oder Einzelwissenschaften definieren sich jeweils durch einen eigenen Gegenstandsbereich und durch spezifische Methoden (z. B. Schlussfolgern, Induktion, Deduktion, Messen, Experiment, Berechnen, Feldforschung, Empirie, Hermeneutik). Erkenntnisse, die Anspruch auf Wissenschaftlichkeit erheben, müssen begründet sein, d. h., sie müssen durch allgemein nachvollziehbare Argumente, Experimente, Belege, Quellen etc. ihre Gültigkeit nachweisen. Im strengeren Sinne müssen sie belegbar (Verifikation) oder widerlegbar (Falsifikation) sein. Die Wissenschaft grenzt sich damit als rationales System des Erkenntnisgewinns von bloßer Meinung, von Glauben, Erfahrung, Weisheit, Sinnlichkeit, Fühlen etc. ab. Die Wurzeln des heutigen Wissenschaftsverständnisses gehen in die Philosophie der griechischen Antike zurück (weshalb die Philosophie lange Zeit als „die Mutter aller Wissenschaft” galt). Aristoteles unterschied zwischen theoretischer und praktischer Wissenschaft. Theorie verstand er als geistige „Wesensschau”, die rein, autark und zweckfrei sein sollte, während praktische Wissenschaft in Anwendung und Handeln eingeht und sich dort bewähren muss. Diese Unterscheidung und die Bevorzugung der Theorie hat sich im Kern durch die abendländische Geschichte der Wissenschaft bis heute erhalten. Zu den theoretischen Wissenschaften zählte Aristoteles Mathematik, Physik und Theologie. Das Mittelalter unterschied in ähnlicher Weise die artes liberales (lateinisch: freie Künste) von den artes mechanicae (lateinisch: „mechanische Kunstfertigkeit”). Zu ersteren gehörten Arithmetik, Geometrie, Astronomie und Harmonielehre (das so genannte Quadrivium) und Dialektik, Grammatik und die besonders geschätzte Rhetorik (das Trivium). Die neuzeitliche Wissenschaft setzt mit dem Siegeszug der mathematisch ausgerichteten Physik von Kopernikus, Kepler und Galilei ein. Kant unterschied nach Gegenstandsbereich und Zielsetzung drei Arten der Wissenschaft: die der allgemeinen Denkgesetze wie die Logik, die der Gesetze der Dinge wie die Physik und die der Gesetze des Bewusstseins wie die Ethik. Im 19. Jahrhundert löste sich mit der sprunghaften Zunahme verschiedener Methoden der einheitliche Begriff von Wissenschaft auf, sie spaltete sich in Natur-, Geistes- und Sozialwissenschaften. Die Geschichte der Wissenschaft ist Gegenstand der Wissenschaftsgeschichte. Um eine kritische Auseinandersetzung mit den Grundlagen der Wissenschaft bemühen sich Wissenschaftstheorie, Erkenntnistheorie und Epistemologie, während die Wissenschaftsforschung mehr deskriptiv-empirisch orientiert ist. Die wechselseitigen Beziehungen zwischen Wissenschaft und Gesellschaft untersucht die Wissenschaftssoziologie. Da im 20. Jahrhundert die Ergebnisse und Anwendungen mancher Wissenschaften politisch, gesellschaftlich, ökologisch und ethisch zunehmend problematisch werden (siehe ABC-Waffen, Kernenergie, Gentechnik u. a.), kommt der Wissenschaftsethik mittlerweile eine Schlüsselrolle zu. Gegen eine polemisch so genannte Wissenschaftsgläubigkeit formierte sich in den sechziger und siebziger Jahren eine Wissenschaftskritik.
Da hier nichts systematisch gesammelt und nachvollziehbar begründet ist bzw. sich an anerkannte Methoden hält, handelt es sich bei eurer Vorgehensweise weder um eine wissenschaftliche Vorgehensweise, und demzufolge auch nicht um ein Wissenschaftsforum.
Dem Inhalt nach, und bezogen auf die möglichen Intentionen dieses Forums, kann man ihm allerhöchstens die Bezeichnung "Paranormal-Wissenschaftliches-Forum" zubilligen, da hierdurch einerseits eine Eingrenzung auf den Bereich der Grenzwissenschaften und andererseits eine Abgrenzung zu den Disziplinen der klassischen (normalen) Wissenschaft, und ebenfalls zum wissenschaftlichen Vorgehen, stattfindet. Da die Bezeichnung "Paranormal" abgedroschen und nicht ausreichend definierbar ist, solltet ihr das Forum vielleicht in "Grenzwissenschaftliches-Forum" umbenennen.
Alles andere ist nicht nur lächerlich und zeugt von Diletanttismus, sondern irreführend, da die übliche wissenschaftliche Vorgehensweise dem Forum, auch mangels fundierten Grundwissen, gänzlich fremd ist und sich in keiner Weise an wissenschaftlich anerkannte Methoden hält.

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tralala schrieb am Freitag, dem 10. März um 9:59 Uhr:

hallo lichtkind,
> Was war es also nun genau was Euch belustigt?

meiner, wenn auch nur rein persönlichen erfahrung nach,
nehmen "wissenschaftler" andere menschen welche nicht nach wissenschaftlichen methoden arbeiten und ihre erfahrungen beschreiben selten ernst.

es geht um "beweise" für die erfahrungen, um methodisches nachvollziehen können aller geschehnisse.
Kann man diese nicht liefern so wird man für einen „wissenschaftler“ unglaubwürdig und nicht ernst nehmbar.
was ich persönlich schade finde.

in diesem falle muss man allerdings nathair 100 punkte zusprechen.
da er nicht nur sich köstlich amüsiert hat, sondern auch in einem doch recht langen post klar stellte warum er der ansicht ist,
das man unser wissenschaftsforum nur amüsiert betrachten kann.
im gegensatz zu anderen z.B. DL

genau genommen hat er recht, was ich ihm zugestehen muss.
das was hier geschrieben wird und auch wie diskutiert wird entspricht weder den naturwissenschaftlichen, noch den parawissenschaftlichen vorgaben.
er hat allerdings etwas übersehen, was ihn zu fehlerhaften erkenntnissen führt.

ich gehe da jetzt nicht weiter drauf ein, vielleicht kommt ja jemand auch so auf den gedanken *g*

seit langer zeit beschäftige ich mich schon mit paranormalem und bin über die jahre die komischen blicke die hämischen anspielungen
und fragen wie: „heute schon einen geist gesehn?“ oder „na mal wieder am wochenende von einem ufo entführt worden?“ gewöhnt.
darum machen mir die amüsierten Bemerkungen hier in den foren wenig aus.



gruss
dasT
ps: nur wenn man über sich selbst und seine „fehler“ lachen kann ist alles ok mit einem


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Lichtkind schrieb am Freitag, dem 10. März um 10:32 Uhr:

Hallo dasT!

Meine Antwort hat sich mit der ausführlichen von nathair für mich zeitlich überschnitten. Ich hatte mit dem Posting angefangen und konnte es erst einiges später fertigstellen. Dass mittlerweile das Posting von nathair gemacht wurde, habe ich erst gesehen, als ich meinen Beitrag gesendet hatte.

Du hast Recht! Meine Frage nach dem Grund war unsinnig. Die berühmte Beweisfrage! Natürlich! Wie konnte ich das vergessen! :-)
Deshalb futtern die 'Wissenschaftler' ja auch die Gift-Pillen der Schulmedizin, weil Ihnen der Beweis für die Wirksamkeit der klassisch homöopathischen Mittel fehlt! *fg*

Statt den Beweis für einen Geist zu Suchen, sollten sie sich auf den spannenden Weg begeben zu lernen wie man einen Geist sieht!! ;-)

VG!
Lichtkind


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