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re: Die MIBs und Giza
dere * schrieb am
29. Oktober 2005 um 14:27 Uhr (822x gelesen):
Hallo,
die Ähnlichkeit zwischen den Begriffen MIB und MIK (Militärisch Industrieller Komplex) scheint nicht ganz zufällig zu sein, auch wenn beide AKÜs aus verschiedene Sprachen kommen.
Falls de Bericht stimmig und keine der häufig per Firma lancierten Desinformationen ist (etwa 50% Wahrheitwahrscheinlichkeit würde ich ihm spontan zubilligen), bedeutet dies ja in seiner Konsequenz, dass die Zeta-Reticuli-Riege tatsächlich gar nicht mal der größte Halunke im Bereich der irdischen Dunstglocke ist.
Dafür spricht auch, dass die in einschlägigen medialen Büchern veröffentlichten Sequenzen ihres Obergurus (der demnach eine KI namens Harone ist) zwar von der Art sind, dass jeder Humanist sie schon aus humanen Gründen abschalten würde, aber man in ihr möglicherweise immernoch mehr Menschlichkeit findet, als in der schwarz-geheimen Priviligierten-Mafia der Lustgreise des "Du weißt schon wen".
Das Kardinalanliegen dieser Spezies, denen offenbar durch eine selbstverschuldete Tragödie die Emotionsfähigkeit abhanden kam, ist ja wohl das Zusammenbasteln einer halbmenschlichen "Mischzivilisation". Merkwürdigerweise ließe sich aber aus diesem Bericht deuten, dass ihnen zumindest die Emotion Angst nicht ganz fremd ist. Vielleicht handelt es sich also gar schon um Kinder einer so gesteuerten Mischzivilisation? Ich finde, man sollte sich nicht allzu sehr mit diesen Negativ-Szenarien beschäftigen, denn in gewissem Sinne zieht hier im Denken Gleiches Gleiches an und in einer Verknüpfung mit einer Zivilisation, die eigentlich längst erloschen ist, dürfte kaum die Vision einer lichten Zukunft liegen, auch wenn es sich um eine lernunwillige, leichtmanipulierbare und fast schon überkandidelte "Halbstarkenzivilisation" wie die unsere handelt.
Nun zu Giza. Das Wesentliche über den von Dir benannten Neo-Pharao der verlogenen Schulbuchägyptologie und von GEO protegierten Starschwindlers erschließt sich wohl jedem leicht, der ihm beim Reden zuhört. Menschen in 142 Ländern durften sich damals am 17.9.02 das (letzlich getürkte) "Öffnen" der Gantenbrink-Tür in einem Live-Zirkus betrachten...
Unser schweizer Freund Armin Risi hat in seiner Homepage und einem M2000-Beitrag ja über den geplanten Mega-Deal berichtet und es auf den Punkt gebracht. D.h. der Molloch, der die Pyra und das magische Auge schon seit Ewigkeiten auf seinem Allerheiligsten (den Macht- und Verdummungspapieren, Dollar genannt) hat, hat nun seine Krakenarme auch nach der materiellen Pyramide ausgestreckt.
Deshalb der große, möglichst globale Geheimhaltungszirkus seiner Medien über den Bau seiner an die 14 km langen und mit Gitter 6-7m hohen Beton-Mauer rund um die sensiblen Giza-Gebiete. Obwohl man sonst so scharf ist auf jede Sensation und jeden Kulturbau. Die Großloge des Commerz will sicher gehen, dass das, was in geheimen Ausgrabungen großen Stils geborgen wird, auch exclusiv ihr gehört und nützt und nicht etwa in einem Weltkulturerbe allen gleichermaßen.
Wenn es nur um ein paar verstaubte Mumien mit eventuellem Goldschatz gehen würde, wäre dieser Aufwand, ein dermaßen scharf von jeder Öffentlichkeit abgeschirmtes Areal, wohl kaum angemessen. Es geht also um weit mehr, weil abzusehen ist das Dinge offenbar oder transparent werden könnten, die das Vermächtniss der Menschheit betreffen und bei denen das ganze, in Jahrhunderten sorgsam von oben zurechtgezimmerte Lügengebäude zusammenbrechen würde.
M.f.G.
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