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Die 'Datenbank'...
Hewi schrieb am 28. Oktober 2005 um 18:10 Uhr (854x gelesen):
Hallo dere,
da du die 'schwarze Gestalten' angesprochen hast:
Vor ein paar Wochen habe ich einen Artikel ET Abductees - You May Be On File übersetzt, den ich dann dem 'Greyhunter' geschickt habe. Der aber meldet sich seit seinem Geburtstag nicht mehr, (krank, gestorben? ;-)) also stelle ich ihn hier rein. Ich habe immer Bedenken diese Thematik hier anzusprechen, aber hier ist es sonst nicht viel los.
Gruß, Hewi
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Entführungen: (auch) du kannst in der Datenbank sein
Während eines lockeren Gesprächs im Jahre 1984, in Lincoln, Nebraska, erwähnte eine Frau Joan (der echte Name ist bekannt) dass sie seit ihrer Kindheit einen wiederkehrenden Traum hatte. In diesem Traum erscheint jemand außerhalb ihres Schlafzimmerfensters und sie zu überreden versucht, mit ihnen zu kommen.
Die äußerst intelligente und engagierte Frau arbeitet in einer Regierungsagentur. Sie hatte fast keine Vorkenntnisse vom UFO-Thema und war daran auch nicht interessiert. Sie willigte aber ein, diesen wiederkehrenden Traum durch die regressive Hypnose zu erkunden.
Während der Hypnose wurde sie zu dem Punkt der ersten Traumes zurückgeführt. Dieser, wie sich gezeigt hat, hat am 7. Oktober 1955, als Joan 12 Jahre alt war, stattgefunden.
Die Geschichte hat sich ähnlich wie bei anderen Begegnungen entwickelt. Sie erwachte in ihrem Schlafzimmer und sah eine ca. 1,20 m kleine Gestalt in engem Anzug, außerhalb des Fensters stehend. Diese Gestalt bat sie mit ihm zu kommen.
Joan wurde zu einem 'Fahrzeug' geführt, das auf einem großen unbebauten Grundstück neben ihrem Haus ruhte. Sie wurde dann einer wohl bekannten Untersuchung unterzogen (Proben von Haut, Blut, Haar, etc.) und durfte wieder zu ihrem Schlafzimmer zurückkehren.
Das Wesen das sie begleitete, und anschließend die Untersuchung durchführte, hatte 5 andere Helfer die ähnlich aussahen aber etwas kleiner als der 'Führer' waren. Der Führer war auch der einzige der mir Joan kommunizierte. Allerdings konnte Joan 'verstehen' was dieser zu seinen scheinbar Untergebenen sagte. Und jetzt wird interessant.
Dieses 'Personal' war beunruhigt zu der Möglichkeit entdeckt zu werden, denn ihr 'Parkort' zu übersichtlich war, mit vielen Menschen in der Nähe, und sie sollten nicht zulassen sich selber zu gefährden. Der Führer sagte ihnen ziemlich streng, dass der Plan sich geändert hat, sie müssen die Zeit wieder gutmachen, und daher wurde Joan gewählt.
Der Führer sagte dann zu Joan dass sie jemand anderen untersuchen wollten, einen Mann der im seinem Auto fuhr, aber dass dieser nach Hause zurückgekehrt ist (für die Aliens anscheinend eine unerwartete Wende von Ereignissen) und sie waren außerstande ihn dann herauszuholen. Er sagte dann zu seinem Begleitern, dass sie sich nicht zu sorgen haben, denn dieses das zuvor oft getan habe.
Dann sagte er zu Joan dass sie, Zitat: weit hinten in der Datenbank [very far back in the files] ist, und sie haben nicht beabsichtigt sie zu wählen, aber die Änderung des Planes machte es erforderlich. Das Wesen begann dann mit der Untersuchung, bei der Joan sich auf einen glatten, metallischen Tisch zu legen hatte. Am Tisch tauchten Klemmen für Knöchel und Handgelenke auf, mit denen sie immobil gemacht wurde. Es folgte eine aus anderen Berichten bekannte Untersuchung.
Während dieser Untersuchung mußte anscheinend der Führer die anderen versichern, dass es voll in Ordnung ist sie weiter zu vollziehen, und wieder erwähnte mehrmals dass Joan weit in der Datenbank wäre. Das stellt eine neuartige Idee dar, welche mit Budd Hopkins Arbeit über Entführungen verbunden werden könnte.
Dieser hat in seinem Buch 'Missing Time' gezeigt, dass viele der abducteess mit denen er gearbeitet hat, mehrfache Entführungen erlebt haben, zuerst als ein Kind und dann wieder später als ein Erwachsener. Wenn man großzügig annimmt dass die Erlebnisse wahrheitsgetreu wiedergegeben wurden, wäre dann nicht denkbar dass die entführten Personen in einer Datenbank erfaßt sind; entweder nach genetischen Code, nach Zufallsprinzip, oder einem anderen Prinzip das wir nicht ergründen können? Das wäre ein ganz neuer Aspekt in der Entführungsfrage.
Noch eine andere schockierende Tatsache tauchte während der Sitzung auf:
Joan sagte, sie wurde wieder in ihr Zimmer geführt, und der Alien versicherte ihr dass alles in Ordnung wäre, und sie würde sich am Morgen nicht an das Ereignis erinnern. Der Forscher, der der Sitzung beiwohnte bohrte dann weiter, und fragte wie diese Konversation genau wörtlich verlaufen ist, sie soll sich vorstellen von außerhalb diese Konversation zu beobachten. Hieraus kam:
Joan: Ich will reden.
Entität: Worüber?
J: Was kommt weiter?
E: Nichts.
J: Wer bist du?
E: Ein Forscher.
J: Ein Forscher von was?
E: Ein Forscher von allem.
J: Wie wer?
E: Wie euer Christopher Kolumbus.
J: Sollte ich mich fürchten?
E: Nicht vor uns.
J: Vor wem sollte ich mich fürchten?
E: Vor Man in Black.
J: Du meinst die Priester?
E: Nein, Nein, die Männer in Schwarz.
J: Was Männer in Schwarz?
E: Du musst dich nicht fürchten.
J: Wie sehen sie aus?
E: Das sind eure Leute (Joan beschrieb dann ein geistiges Bild von Männern völlig in schwarzer Kleidung - in Anzügen, Mänteln, Hüten, einer Sonnenbrille, Handschuhen, von denen sie sagte, dass er der Art waren, wie die Entität ihr diese Beschreibung übermittelte).
J: Was tun sie?
E: Sie jagen den Leuten einen Schrecken ein.
J: In etwa wie Geister?
E: Nein, so wie böse Leute anderen, einen Schrecken einjagen.
J: Wie J. Edgar Hoover und das FBI?
E: Nein.
J: Was tun sie?
E: Sie wollen nicht dass Leute wissen, dass wir Forschungsreisende den Menschen nichts böses tun.
J: Habt ihr vor, uns zu helfen?
E: Nein, wir sind nur Forschungsreisende, wir beobachten.
J: Was tun sie?
E: Du magst Tiere.
J: Ja.
E: Was ist, wenn ich dir sage, sie töteten sie jemandes Hund, weil er Forschungsreisende sah.
J: Joan beschrieb dann einen "geistigen Film" in welchem sie einen Mann sieht, der in den Wäldern mit seinem Hund spazierengeht, und ein gelandetes UFO trifft. Später, in der gleichen Nacht sieht sie die Männer in schwarzer Kleidung die zu seinem Haus kommen, seinen Hund töten und den Mann befragen was er gesehen hatte.
Sie sieht weiter wie die Männer in Schwarz, seine Firma in der er arbeitet anriefen, ihn diskreditieren, und er seinen Job verliert. Nach weiteren Belästigungen seiner Freunde und Familie, sieht sie den Mann in seinem Haus mit einer Waffe im Mund, den Abzug ziehend.
J: Was sonst noch?
E: Du fürchtest dich - ich will dir nichts mehr sagen, weil ich nicht will dass du dich fürchtest. Ich habe dir nur viel gesagt, weil du ein Kind bist, und neugierig. Wisse nur, dass sie böse sind. Du bist sicher.
J: Kannst du mich schützen?
E: Nein, wenn wir weg sind, können wir nichts mehr tun. Die Männer in Schwarz wissen nichts, du bist zu weit hinten in unserer Datenbank.
J: Wem sollte ich sagen?
E: Du wirst dich nicht erinnern.
J: Wer weiß?
E: Niemand - sie beobachten dich nicht, nicht wie diesen Mann in Maine. Fürchte dich nicht, goodbye.
Die erste Frage die Joan nach dem Erwachen stellte, war: "hast du jemals von diesen Männern in Schwarz gehört"? Sie hatte buchstäblich keine Ahnung, dass so ein Begriff wie dieser überhaupt existierte.
Den Forschern die solche Fälle untersuchen, sind natürlich die Zweifel an der Entführungsthematik bekannt, auch zu der Existenz von 'Man in Black'. Es sind aber schon sehr viele Fälle von sowohl Entführungen als auch MIB beschrieben und untersucht worden. Davon kann es keinen Zweifel geben. Konkrete Beweise jedoch, gibt es nicht.
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