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Energie:
Energievampir (wiki)
Energie:
Batterie von Bagdad (wiki)
Energie:
Bewusstsein&Materie (wiki)
Zwischenbemerkung zur ParalleluniversenPhilosophie
dere schrieb am 28. März 2005 um 8:06 Uhr (928x gelesen):
Ohne eure Dialoge und Kreise stören zu wollen, möchte ich hier bemerken, dass ein Haupteinwand gegenüber der Viele-Welten-Theorien wohl auch das Problem der Vorstellbarkeit ist; sie müssen ja irgendwo anschaulich nachvollziehbar "platziert" sein (der Hinweis auf den Schwarzen Zylinder des "Großen Zauberers" wäre sicher nicht ausreichend). Deshalb mein Hinweis, dass hier das "hierarchische Prinzip", in Verbindung mit dem "hermetischen", einen grundsätzlichen Weg zeigen könnte. Was bedeuten würde, dass ein ganzes unabhängiges Universum dann so groß sein müßte, dass es im Innern einer Plancklänge bequem Platz hätte...eine These, die aber für die gegenwärtige Wissenschaftsinquisition der Quantentheoretiker nicht annehmbar ist, da sie aus "Kopenhagener Sicht" nicht beobachtbar wäre...
Philosophische Grundprinzipien sind ja nicht unwichtig, wenn es um Fragen der Erkennbarkeit (oder gar Sinnhaftigkeit!) der Welt geht.
Meiner Meinung nach gilt der Grundsatz, dass jede Mannigfaltigkeit der Welt, die entsprechend der Naturgesetze möglich ist, auch (irgendwann, irgendwo) in der Unendlichkeit realisiert ist (wurde, wird). Ob und wie unsere Realität mit jenen in Wechselwirkung treten kann oder nicht, ist eine ganz andere Frage.
Ein Ansatz wären wohl die Schwarzen Löcher, ein anderer die "unwahrscheinlichen" PSI-Phänomene der Paraphysik/Parapsychologie, denn hier geht es um nicht weniger, als dass Information in "Nullzeit" übertragen wird, was unsere quantentheoretische Fachwelt mit dem gleichen starren Entsetzen erfolgreich ignoriert, wie damals die unerklärliche Konstanz der Lichtgeschwindigkeit.
Einziger Ausweg aus dem Dilemma wäre die Anerkennung eines "Multiversums" und die Ablehnung der schlimmen Scheinwahrheit, dass Energie (im weitesten Sinne) ein kleinstes "Quantum" besitzen könnte. Denn nur unsere herkömmliche, an Gravitation gebundene Energieform besitzt tatsächlich eine kleinste Menge; es muß daneben noch zig andere noch unbekannte Energieformen geben, die auch die Eigenschaft haben, Träger von Information sein zu können.
Solange wir diesen Ansatz ignorieren, dürfte die Idee des Multiversum ziemlich unanschaulich und abstrakt (eben nur Interpretation von Interferenzproblemen) bleiben...
m.f.G.
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