Re: Kritische Beitraege
Michael Schinhammer schrieb am 27. Juli 2004 um 10:19 Uhr (804x gelesen):
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> > Ich wunder mich nur eigentlich deswegen wil ich ja die Vorurteile kenne die ich jeten Tag erfahre wenn ploetzlich die Leute von meinen Davidstern erfahren bzw. diesen sehen. Die Reaktionen sind meist die selben. Ich frag mich eben nur warum dann derart ploetzlich die Stimmung sich verandert wie als das ich ein anderer geworden bin, der nicht zu dieser Gesellschaft gehoerender Mensch bin, obwohl ich in dem Land Deutschland lebe.
> So verrückt es klingt, es sind Ängste. Die Angst sich dir gegenüber falsch zu verhalten, die Angst aus irgendeinem Missverständnis heraus in die rechte Ecke gestellt zu werden. Respekt ist also vorhanden, aber es ist nicht unbedingt der Respekt den man sich wünscht. Ja, du bist ein anderer Mensch für uns, so wurden wir erzogen, nur diesmal kein Hass sondern die Angst irgendetwas falsch zu machen oder gar in die rechte Ecke gestellt zu werden von einem Juden, von den Opfern von damals.
Es gibt deinermeinung nach also den nicht sichtbaren Unterschied nur weil ein Mensch einer Religion bzw einer Glaubensrichtung angehoert...
> Und du warst es der den Beitrag "Nationalsozialismus" geschrieben hat? Bist also damit schnell bei der Sache, ob es passt oder nicht? Ich möchte dich niemals kennenlernen.
Wundert mich nicht ... Ich hab das Gefuehl du hast nichts verstanden. Les mal zwischen den Zeilen ....
> Vielleicht kannst du den Abstand den die Leute halten jetzt besser verstehen, es ist kein Hass auf deine Religion, jeder soll anbeten was er lustig ist, gerade hier kannst du dir vorstellen, dass dies nun wirklich kein Problem ist und auch ansonnsten sind die Leute in Deutschland da meisst sehr offen, es ist einfach Angst.
Angst wovor - Angst zu fragen ?? Oder einfach nur den Deckmantel der Angst zu verwenden um niemanden zu nahe zu treten - vorsicht es koennte ja eine Diskussion beginnen.
> Sobald sich die Möglichkeit ergibt in der Zukunft, Auge in Auge von Bruder zu Bruder, kein Problem, gerne. Aber solange die Erbschuld herrscht und die Angst regiert, solange gibt es nur respektvollen Abstand.
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