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Weiß jemand Rat?
Lucy * schrieb am 28. Dezember 2005 um 20:34 Uhr (707x gelesen):

Hallo, ich bin ganz frisch neu hier und hoffe, jemand von euch kann mir einen Tip geben, wie ich einen immer wiederkehrenden Traum loswerde.

Ich gehe durch das Haus meiner Großeltern (wo ich fast meine ganze Kindheit verbracht habe, alles sehr positiv), aus dem Flur heraus in das Zimmer, in dem ich als Kind immer übernachtet habe. Doch ich öffne damit eine Tür in einen langen Korridor. Allerdings gibt es dort nur eine weitere Tür. Ich will hineingehen, doch dann überfällt mich panische Angst und die Tür beginnt, sich zu bewegen. Die Türklinge wird immer wieder von der anderen Seite runtergedrückt und es wird heftig an der Tür gerüttelt und geklopft. Es ist so heftig, daß die Tür beinahe aus den Angeln reißt. Ich kann die andere Tür, zurück zum Flur, nicht mehr finden und habe einfach nur unendliche Angst.

Ich habe diesen Traum einer Freundin erzählt, die mir sagte, ich solle doch einfach mal versuchen, die Tür zu öffnen. Als ich den Traum beim nächsten Mal hatte, habe ich es auch tatsächlich geschafft. Als ich diese Tür geöffnet hatte, stand ich selber plötzlich auf einem Scheiterhaufen. Ich war an einen Pfahl gefesselt (die Fesseln liefen über Brust und Oberschenkel) und konnte schon den Rauch des Feuers schmecken. Als die ersten Flammen meine Füsse berührten, kam ich so in Panik, daß ich versuchte, die Fesseln an der Brust zu lösen. Dabei habe ich mir dann aber in der Realität die rechte Brust so sehr zerkratzt, daß ich heute (nach fast einem Jahr) immer noch Narben habe. Mein Freund hat mich damals mit Gewalt geweckt, da er mich nicht aus dem Schlaf bekam.

Den Traum von der "bösen" Tür habe ich etwa 3 Mal die Woche, allerdings habe ich nie wieder versucht, sie zu öffnen. Im Gegenteil: nach meiner Scheiterhaufengeschichte macht mir diese Tür nur noch mehr Angst. Das seltsamste daran ist, daß ich mir sicher bin, daß beim nächsten Öffnen etwas anderes auf mich wartet als der Scheiterhaufen.

Ich weiß nicht, ob es relevant ist, aber ich habe im Haus meiner Großeltern eine tolle und vor allem liebevolle Kindheit erlebt und es ist niemals etwas wirklich schlimmes vorgefallen.

Ich würde nun einfach gern Abstand von diesem Traum nehmen, weil ich nach etwa 1,5 Jahren mit ihm doch sehr darunter leide. Manchmal habe ich schon Angst vorm Einschlafen. Kann mir jemand helfen? Ich wäre unglaublich dankbar dafür.

Lieber Gruß Lucy

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