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re: Wiederholende Träume
florinda * schrieb am 11. März 2007 um 18:25 Uhr (588x gelesen):

> Erster Traum: Ich befinde mich in einem Parkhaus, in dem sich jedoch kein einziges Auto befindet. Nur ein Tisch, worauf eine uralte Uhr steht. Ich gehe auf diese Uhr zu und blicke auf die Zeiger.
> Genau in diesem Moment wache ich immer auf. Was mir jedoch immer aufgefallen ist, dass, immer wenn ich diesen Traum habe, die Zeiger sich für Stunden verschoben haben, nur kann ich mich nicht mehr daran entsinnen, wo sie gestanden haben.


<<<<<<<Der Traum sagt, das deine Lebenszeit vergeht und du dir darüber nicht bewusst bist. Du nutzt deine Lebenszeit also nicht SO, wie du es nach Meinung des UBW tun solltest. Anders ausgedrückt: du lebst nicht nach Sinn und Bestimmung.


> Zweiter Traum: Ich stehe in einer Schlange vor einer uralten Burg. Ich bin die Vorletzte dieser Menschenreihe, die alle ein blauen Stoffmantel tragen. Ich selbst auch. Ungeduldig warte ich darauf, dass endlich jemand das Tor aufmacht, um endlich in das Innere der Burg gelangen zu können. Die Leute in der Schlange stehen nur hilflos da und warten. Dann jedoch wird mir die Sach zu bunt und ich laufe zum Tor, schubse den Ersten der Reihe weg und öffne das Tor. Dann sage ich ihnen alle, dass sie mir folgen sollen. Ich gehe danach sofort in die Burg und steuere auf eine Wendeltreppe zu. Gehe hinauf und mache den Leuten hinter mir Vorwürfe. Dann öffne ich eine weitere zweiflüglige Tür und befinde mich in einem Raum, der nach dem antiken Baustil erinnert. Säulen usw. Ich gehe ein Stück über einen roten Teppich und sehe dann einen jungen Mann mit Anzug, der neben dem roten Teppich steht und einen schwarzen Anzug trägt. Er lächelt mich an und ich grinse zurück. Plötzlich befinde ich mich in einem anderen Raum, der keine Fenster enthält und verschlossen ist, und dennoch kommt Hellichkeit herein. Ich gehe erneut auf einen langen roten Teppich bis ich zu einer Leiter ankomme, die mich in einen Speicher führt. Im Speicher suche ich nach einem Amulett oder irgendeiner Kette, die mir einst viel bedeutet hat (Jedoch hatte ich noch nie eine Kette, die mir viel bedeutet hat)



<<<<<<<Der Traum sagt, das Etwas, was für dich und dein Leben grosse Bedeutung hat, verloren gegangen ist. Du scheinst aber gar nicht zu wissen, das überhaupt etwas eine grössere Bedeutung haben kann... Der Traum beschreibt eine Art Initiationsritus. Du betrittst eine Festung, also ein Gebäude, welches nicht so ohne weiteres einzunehmen wäre - es sei denn, dein EINTRITT ist erwünscht. Und dann bewegst du dich immer auf einem roten Teppich weiter nach OBEN. Ein roter Teppich wird aber nur für Menschen mit besonderer Bedeutung ausgelegt... So scheint es, das UBW will dir sagen, das eine Aufgabe auf dich wartet, das du dich aus der Masse hervor heben kannst, so du es willst. Du bist anders als die Anderen. Was sind denn deine beruflichen Pläne? Das was du verloren hast und was dich zum besonderen Menschen macht, befindet sich in deinem Oberstübchen - es kann also nicht wirklich verschwunden sein.


> Dritter Traum: Ich blicke in einen Spiegel, sehe jedoch nicht mich, sondern in dem Spiegel befindet sich die ganze Gestalt des jungen Mannes im zweiten Traum. Sein Gesicht kommt immer näher und seine blauen Augen sehen mich an. Und plötzlich verändern sich die Augen und seine Iris wird knall gelb.



<<<<<<<<Der Traum sagt, das dein männlicher Persönlichkeitsanteil (ein feinstoffliches Wesen!) von dir wahrgenommen werden möchte. Er ist momentan mit negativer Energie (Farbe schwarz, 2.Traum) besetzt. Was soviel bedeutet, das deiner Seele und damit deinem gesamten energetischen Potential ein entscheidendes Stück maskuliner Kraft abhanden gekommen ist.
Um das ändern zu können, müsstest du dich allerdings mit intuitiver Traumarbeit beschäftigen. Und das geht hier leider nicht...

Liebe Grüsse Florinda Ke Sophie




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