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Wiederholende Träume
Alya schrieb am 9. März 2007 um 20:33 Uhr (552x gelesen):

Wollte euch fragen, ob ihr vielleicht wisst, was diese laufend wiederholenden Träume bedeuten.

Habe diese Träume schon seit ich ein kleines Kind war und langsam weiß ich keinen Rat mehr.

Erster Traum: Ich befinde mich in einem Parkhaus, in dem sich jedoch kein einziges Auto befindet. Nur ein Tisch, worauf eine uralte Uhr steht. Ich gehe auf diese Uhr zu und blicke auf die Zeiger.
Genau in diesem Moment wache ich immer auf. Was mir jedoch immer aufgefallen ist, dass, immer wenn ich diesen Traum habe, die Zeiger sich für Stunden verschoben haben, nur kann ich mich nicht mehr daran entsinnen, wo sie gestanden haben.

Zweiter Traum: Ich stehe in einer Schlange vor einer uralten Burg. Ich bin die Vorletzte dieser Menschenreihe, die alle ein blauen Stoffmantel tragen. Ich selbst auch. Ungeduldig warte ich darauf, dass endlich jemand das Tor aufmacht, um endlich in das Innere der Burg gelangen zu können. Die Leute in der Schlange stehen nur hilflos da und warten. Dann jedoch wird mir die Sach zu bunt und ich laufe zum Tor, schubse den Ersten der Reihe weg und öffne das Tor. Dann sage ich ihnen alle, dass sie mir folgen sollen. Ich gehe danach sofort in die Burg und steuere auf eine Wendeltreppe zu. Gehe hinauf und mache den Leuten hinter mir Vorwürfe. Dann öffne ich eine weitere zweiflüglige Tür und befinde mich in einem Raum, der nach dem antiken Baustil erinnert. Säulen usw. Ich gehe ein Stück über einen roten Teppich und sehe dann einen jungen Mann mit Anzug, der neben dem roten Teppich steht und einen schwarzen Anzug trägt. Er lächelt mich an und ich grinse zurück. Plötzlich befinde ich mich in einem anderen Raum, der keine Fenster enthält und verschlossen ist, und dennoch kommt Hellichkeit herein. Ich gehe erneut auf einen langen roten Teppich bis ich zu einer Leiter ankomme, die mich in einen Speicher führt. Im Speicher suche ich nach einem Amulett oder irgendeiner Kette, die mir einst viel bedeutet hat (Jedoch hatte ich noch nie eine Kette, die mir viel bedeutet hat)

Dritter Traum: Ich blicke in einen Spiegel, sehe jedoch nicht mich, sondern in dem Spiegel befindet sich die ganze Gestalt des jungen Mannes im zweiten Traum. Sein Gesicht kommt immer näher und seine blauen Augen sehen mich an. Und plötzlich verändern sich die Augen und seine Iris wird knall gelb.









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