re[3]: ich wünschte ich würde weniger träumen....
Hallo Liebes,
ich weiß sehr gut wovon Du sprichst. Denn auch ich kenne das nur zu gut.
Daher habe ich mir diese Schlafstratergie ausgedacht.
Zum Teil sind das Tips von Psychologen und aber auch eigene Erfahrungen.
Wenn Du Dich vor dem Schlafengehen mit ein wenig anderen Dingen beschäftigst, wird Dein Schlafbewusstsein, auch erst diese aufgreifen. Und wenn das dann eben diese Worte sind, wie beschrieben, können sie Dir helfen etwas mehr Erholung zu finden. Es ist gut und auch wichtig zu träumen. Doch wenn diese einem dann die Erholung nehmen, dann muss man reagieren.
Was auch sehr gut ist, ein Tee aus Passionsblumenblüten. Bekommst Du als Fertigtee in der Apotheke. EIne halbe Stunde vor dem Schlafengehen getrunken, dann beruhigt sich Deine Gehirnaktivität.
Menschen mit einem sehr ausgeprägten Traumverhalten, weisen in Schlaflabors immer eine Hyperaktivität auf, die sie dann im Schlafe nicht so zur Ruhe kommen lassen, wie notwendig um einen erholsamen Schlaf zu haben.
Oh und noch was: nimmst Du Medikamente evtl.?? Auch die können das Traumverhalten beeinflussen. Wenn ja dann verschiebe deren EInnahmezeitpunkt nach Absprache mit Deinem Arzt um ca. 4 Stunden nach vorne!
Gerade bei der Pille z.B ist es so, dass die Hormone sich auf das Schlafgeschehen auswirken, wenn man sie kurz vor dem Schlafengehen nimmt.Klingt logisch oder?
Ich habe das bei mir auch umgestellt und siehe da, ich schlafe ruhiger.
Aber bitte nicht von jetzt auf gleich, sondern wie erwähnt, nach Absprache, wie Du das am besten machst.
Ich wünsche Dir von Herzen einen guten Schlaf..... (heute Nacht natürlich. Nicht jetzt)
> > Liebe Anita,
> > freue Dich doch darüber, dass Du so gut in der Lage bist, Deine alltäglichen Sorgen in Deinen Träumen so aufarbeiten zu können.
> > .............
> > Alles Liebe
> >
> > Mystic Dancer
>
> einen wunderschönen guten Morgen,
> sicherlich, auf der einen Seite ist es auch sehr aufschlussreich und hilfreich, auf der anderen Seite kann natürlich auch Schlafentzug sehr frustrierend sein.
> Ich fühle mich nach so einer Nacht dann ziemlich übel, schlecht gelaunt, nicht belastungsfähig, etc. etc.
> Das macht mir dann an dem darauf folgenden Tage ziemlich zu schaffen.
>
> Deine Anita
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