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re[2]: Das Messer
Hanna schrieb am 7. Juni 2006 um 0:37 Uhr (493x gelesen):

Hallo Anton,

jetzt dachte ich doch, ich hätte den größten Teil meines Traumes für mich selber gut deuten können. War richtig stolz auf mich.
Dann kommt Anton und ..wusch.. steh ich wieder am Anfang. Bin mir nicht sicher, ob deine Deutung treffender ist als meine. Aber ich lasse sie mir auf jeden Fall durch den Kopf gehen.
Dauert bei mir immer so zwei bis drei Tage, bis der Aha-Effekt kommt. Aber im Moment tendiere ich mehr zu meiner Version.
--------------------------------------------------------------------------------------------------------

> Salü Hanna....
>
> deinen Traum sehe ich ein klein wenig anders.........
>
> Mein Partner, seine Mutter und ich sind auf einer Urlaubsreise in sein Heimatland.
> Erst sind wir, glaube ich mit einem Schiff unterwegs. Dort angekommen, unterhalte ich mich mit dem Besitzer des Hotels über die Tagesausflüge.
> ::::::::::: Du (w), quasi Schwiegermutter (w), Partner (m) Schiffsreise. Da ist kein fester Grund, es schwankt.
>
> Da liegen 5 Karteikarten mit den Tagesausflügen. Ich suche mir zwei aus. Die anderen drei haben mein Partner und seine Mutter schon rausgesucht. Ich lege die Karten auf einen Stapel. Plötzlich meckert der Mann, ich hätte die Karten verlegt.
> ::::::::::: Da wird die schöne Zahl 5 - sie bedeutet Handeln - zerlegt. Du wählst dir eine Zwei - es ist die Zahl des Menschen - dein Partner und seine Mutter haben die Zahl Drei, die Energien gewählt.
>
> Plötzlich geht es der Mutter schlecht. Mein Partner ruft einen Arzt an.
> :::::::::::: die Energien sind ungleich verteilt / oder es mangelt daran.

****Stimmt schon. Die Energien waren immer ungleich verteilt. Mal mehr auf der einen Seite und dann wieder auf der anderen Seite.

>
> Ich schaue zum Fenster nach dem Arzt Ausschau. Es dauert mir zu lange und ich gehe raus. (Der Hotelier hat dann die Karten zwischen seinen Unterlagen gefunden.)
> :::::::::::::::: Somit liegt das Handeln wieder beim Hotelier. Was tut er? Für seine Gäste sorgen..... Mit diesem Hotelier stimmt was nicht - wer ist er?

****Keine Ahnung. Zu ihm fällt mir nichts ein. Ich werde mal drüber nachdenken.


>
> Laufe durch die Straßen. Irgendwann will ich zurück. Aber ich komme nur langsam voran, da plötzlich viele Menschen die Straßen verstopfen. Ich frage, was los ist. Einer sagt, es wären Terroristen im Ort und das Militär wäre überall.
> :::::::::::: der Traum signalisiert Hindernisse, welche sind es? Öffentliche, gesellschaftliche Hindernisse.


****Wenn überhaupt Hindernisse, dann nur in meinen Gedanken.

>
> Irgendwann komme ich endlich im Hotel an. Überall Polizei und Soldaten. Da sind auch japanische Polizisten. Sie sind in weißen Uniformen mit Goldborten und Goldknöpfen. Sie haben auch weiße Tropenhelme auf.
> :::::::::::: Ordnungsmächte greifen ein. Japaner leben im Osten - das kann eine Bereinigung in der Zukunft sein. Weiss zeigt Aktivität, ebenfalls Ablehnung an. Knöpfe verbinden Teile, Goldknöpfe, sind somit eine goldene (hochedle) Verbindung.
> :::::::::::: Goldborten sind ein purer Schnickschnack, man kann sie abschneiden, ohne dass sich an der Funktion was ändert. Goldborten haben somit die Bedeutung von: eitler Zurschaustellung.
>
> Ich stelle mich auf das Vordach des Hotels und schaue mir das alles an.
> :::::::::::.. als Gafferin!

****Nee, den Schuh zieh ich mir auf keinen Fall an. Ich war nie Gafferin und werde es auch nie sein. Gaffen find ich widerlich.


>
> Plötzlich kommt ein Japaner zu mir. Sieht aus wie ein Tourist. Ich drehe mich zu ihm um. Er drückt mich runter.
> :::::::::::: Das deute ich wieder als die Zukunft und den Touristen als Langweiler. Sie rennen vor sich selbst davon. Wau! Dafür spendierst du mir wieder saures.... Aber, das wollte ich nicht so haben, es hat sich so ergeben. Hanna! Erdrückt dich die Langeweile?

**** Im Gegenteil. Im Moment ist es genau so, wie ich es schon seit langer Zeit wollte.
Habe endlich Zeit für mich. Bin sehr gerne mit mir alleine und kann meine Ziele endlich ungehindert angehen. Hört sich vielleicht egoistisch an, aber ich steh` dazu. Ich genieße es.

>
> Aus den Augenwinkeln kann ich sehen, daß die Leute und auch die Soldaten und Polizisten mir ganz entsetzt zuwinken, daß ich da weggehen soll.
> :::::::::::: Wie sieht man aus den Augenwinkeln? Schräg und nicht sehr deutlich. Dazu sage ich, Hanna pass auf, dass dir das in der Zukunft nicht passiert, schau immer gerade und direkt!
>
> Das geht aber nicht, der Mann drückt mich immer weiter runter. Er hat ein schadenfrohes boshaftes Grinsen im Gesicht.
> :::::::::::: eine fiese Type, ergo kann es nicht anton sein.....

****Nein, Anton kann es nicht sein.
Anton ist nicht fies, allerdings manchmal etwas seltsam und schwer zu verstehen


>
> Dann werde ich auf etwas Weiches gedrückt. Die Menschen schreien entsetzt auf.
> Der Mann rennt weg. Ich stehe auf und sehe, daß die Mutter meines Partners auf einer
> Krankenliege liegt. Der Notarzt steht daneben. Sie hat ein Messer mitten in der Brust.
> :::::::::::: weich? Etwas angenehmes, das im allgemeinen nicht weh tut. Zwangsweise kamst du mit dieser Mutter zusammen. Scheint du magst sie.

****Ja, das stimmt. Ich mag sie sehr.

> Und jetzt deute deinen Traum korrekt. Ihr beide liegt auf der Bahre. Somit fehlt euch beiden etwas. Das Messer in der Brust deiner Quasi-Schwiegermutter. Ein Messer schneidet etwas in Stücke. Hier ist es ein Mutterherz. Wer hat ihr den Sohn genommen? Fühlt sie sich ebenfalls einsam und hat Langeweile? Diese Mutter ist in der Regel zwanzig bis dreissig Jahre älter als du. Bei dir werden Japaner (Zukunft) angezeigt.
>

****Einsam hat sie sich bestimmt gefühlt. Aber im Moment hat sie ihren Sohn. Er ist seit letzter Woche bei ihr. Sie mußte lange auf ihn warten.
Jeder Mutter wird mal der Sohn genommen. Das ist halt mal so. Ich kenne das selbst. Bei mir brauchen die Japaner (Zukunft) nicht mehr kommen. Das ist schon geschehen. Das Messer war schon da. Das tötet nicht, es kneift.


> Ich wurde von dem Japaner auf die Mutter gedrückt und dabei wurde sie durch das Messer getötet. Wie das Messer dahin kam, weiß ich nicht.
> Ich werde von den japanischen Polizisten mitgenommen.
> ..........Zukunft........... wie die Mutter........... ordnende Kräfte in der Zukunft........
>

****Vielleicht. Ich lasse es auf mich zukommen.


> Ciao und liebe Grüsse
> anton
>
_______________________________________________________________

Wenn ich so überlege, hat deine Deutung schon manches ganz gut getroffen.
Aber im Moment finde ich meine Deutung vom Gefühl her besser.
Auf jeden Fall werde ich über deine nachdenken.
Danke dir.


Tschüß
Hanna


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