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schwimmendes Haus
miriam schrieb am 17. Mai 2006 um 9:34 Uhr (515x gelesen):

Hallo,

zur Zeit werde ich ständig von Träumen verfolgt.
Ich war in einem Haus. Es war nicht mein Haus, ich war irgendwo zu Besuch, die Leute kannte ich kaum, spielen auch keine wirkliche Rolle. Ich hatte meine Sachen ausgepackt und war in meinem Zimmer. Das Haus war weiß und modern, kubisch, mit großen breiten Fenstern. Mein Bett war wie eine schmale Metallliege, solche, mit denen man im Krankenhaus hin und her geschoben wird. Irgendwer war bei mir und sprach mit mir, da tobte draußen ein Sturm los und Gewitter. Das Haus stand auf einem Berg. Der Sturm war so schlimm, dass ich dachte, wow, wird das Haus halten? Aber dann dachte ich, na, das steht hier schon eine Weile... aber der Sturm war unglaublich, die Geräusche waren wie ein Kreischen, und draußen, obwohl es Nacht war, war alles in gleißendes weißes Licht getaucht, weil es ständig blitzte. Dann sah ich den offenen Schlund eines Sturmwirbels auf uns zu kommen, auch gleißend weiß. Ich krallte mich am Bett fest und sagte zu dem Typen, der bei mir war: "Halt dich fest!" Und schon fing das ganze Haus in dem Tornado an, zu vibrieren. Und dann bewegte sich das Haus und stürzte ab. Dann waren wir im Meer. Das Haus schwamm, aber es drohte abzusinken. Ich fand eine Art Schraubenschlüssel und schlug ein Fenster ein, damit wir alle raus konnten. Dann suchte ich ein paar Sachen zusammen. Aber das Haus schwamm! Draußen war es jetzt Tag, das Meer war sehr bewegt, aber wir waren in einer Art kleinem Hafen mit bunten Fischerbooten an den Stegen. Im MOment bestand keine Notwendigkeit, auszusteigen, aber wir mussten aufpassen, ob das Haus nicht doch irgendwann anfing,abzusinken. Wir setzten uns alle an einen Tisch und tranken Champagner. Was wir feierten, vermag ich nicht zu sagen!
Vor dem Schlafengehen hatte ich mir übrigens vorgenommen, im Traum meine Situation zu sehen...

Miriam



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