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re: ok, ist aber etwas lang...
Kerry schrieb am 14. Mai 2006 um 5:24 Uhr (554x gelesen):

Hallo Spica,

ich versuche es mal zwischen den Zeilen:

> hier also der traum:
> ich lieg im bett und werde durch lärm und gepolter wach.

***Bist Du überraschend an die Meditation geraten?***

sogar das bett vibriert und bebt.

***Das Thema rüttelt Dich auf, macht Dir einiges bewusst.***

ich greife nach dem licht schalter von der lampe am bett,

***Du willst aus einem Dämmerzustand zur Erleuchtung kommen....***

aber das licht geht nur für eine sekunde an und erlischt sofort wieder.

***....aber Du stehst noch am Anfang.***

ich stehe also auf und betätige sämtliche lichtschalter und immer wieder das selbe, licht kurz an und wieder aus.

***Besinne Dich, Du kannst "es" nicht erzwingen.***

dann höre ich geräusche im treppenhaus und schaue durch den türspion (in wirklichkeit habe ich keinen) im treppenhaus ist licht und ich sehe wie eine etwas übergewichtige frau in einer schwarzen daunenjacke die wohnung gegenüber verlässt...( da wohnt in wirklichkeit keine frau)

***Du (die Frau von gegenüber) bist noch unsicher, beobachtest "es" noch von außen, kannst es noch nicht ganz annehmen, schützt Dich davor (oder wovor?) mit Körperfülle und einer Daunenjacke.***

ich gehe zurück ins schlafzimmer und schaue aus dem fenster. direkt davor steht ein krankenwagen und mehrere polizeiautos mit blaulicht. eine notärztin spricht ins funkgerät und ein polizist sieht mich am fenster.

***Gibt es etwas, dass Du bei Dir retten willst/ musst? Alle Alarmsignale verweisen darauf.***

worauf ich erschrecke und mich wieder ins bett lege.

***Die Alarmsignale sind da. Sie machen Angst. Das Verdrängen (ins Bett legen) setzt (erneut?) ein. Warum hast Du mit der Meditation begonnen?***

der gedanke kam, was die hier oben machen. ich wohne nämlich im 4 stock. (real) . ein polizist steigt durchs fenster und leuchtet mit der taschenlampe herum und sagt, er möchte sich mal etwas umsehen u. a. im wohnzimmer.

***Der Polizist, der sich im Wohnzimmer umsieht.

ich gehe mit ihm dorthin und ich frage ihn was denn los sei...dann wache ich wieder auf. das gleiche wie vorher. bettlampe lässt sich nicht einschalten. ich stehe auf und sehe das im wohnzimmer licht ist. ich gehe ins wohnzimmer, aber alles ist total durcheinander.

***Durcheinander = Unsicherheit, unklare Gedanken.***

der pc ist eingeschaltet

***PC = der Verstand, der die Kontrolle behalten will.***

und steht an falscher stelle, der fernseher läuft. es ist warm im zimmer und riecht nach verschmorrten kabeln und drähten. meine zimmerpflanze (ficus mit großen blättern) lag umgekippt auf dem boden.

***Erneut Unsicherheit im Bezug auf die Meditation.***

ich dachte, das war vielleicht das poltern von dem ich früher wach geworden bin. die blätter waren zum teil vertrocknet und zum teil welk. ich hab ihn wieder hingestellt und ging ins bad. dort sah ich mich im spiegel und erschrak. meine stirn war stark geschwollen und rot.

***Die geschwollene, rote Stirn. Der Verstand mischt sich noch zu sehr ein.***

mein mund und mein kinn hingen schief zur seite. ich berührte meine wangen und kinn und fühlte das alles taub war.

***Entwicklungsphase.***

ich redete mit dem spiegelbild und sagte, ist ja wie beim zahnarzt, ich träum ja noch immer.

***Das Thema Meditation....es ist für Dich noch nicht so präsent. Dein innerer Zensor warnt: "Den Zahn kannst Du Dir ziehen!" "Er" will nicht, dass u Dich weiterentwickelst.***

ich wollte aufwachen und kniff mir in die wangen...aufeinmal lag ich wieder im bett und wollte erneut die lampe einschalten. diesmal spürte ich eine katze an der hand die mit meiner hand spielte oder kämpfte. es war eine kleine katze. sie kratzte und biß aber nicht so stark das es weh tat, aber ich spürte die krallen. ich habe versucht sie zu beruhigen und zu streicheln,

***Die Katze ist das Gefühl, das während der Meditation aufkommt oder kommen könnte. Der Verstand versucht es zu beruhigen. Es soll nicht aufkommen.***

einen moment hielt sie still dann machte sie weiter. ich wollte nur noch aufwachen und als sie mir in der dunkelheit ins gesicht springen wollte tat ich's dann auch.

***"Es", das Gefühl springt Dich an. Gib ´ ihm nach.***

ich machte licht an und schaute auf die uhr. ich hatte höchstens 1 stunde geschlafen! ich hab alles aufgeschrieben damit ich nix vergesse...
> ich muß sagen, zuerst hatte ich schon ziemlich angst gehabt. gerade im traum als das licht nicht anging, aber im nachhinein verschwand die angst und jetzt überlege ich, welche botschaften darin stecken die ich nicht erkennen kann...
> wer kann helfen?
> alles liebe
> spica

Gruß
Kerry


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