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Die Kunst des Handlesens (*)
Was hat der Traum zu bedeuten?
nera schrieb am 28. März 2006 um 10:25 Uhr (506x gelesen):
Hallo ihr Lieben.
Ich bräuchte mal wieder Eure Hilfe, es wäre sehr nett wenn Ihr diesen Traum deuten würdet. Denn irgendwie verstehe Ich Ihn überhaupt nicht, aber ich würde ihn gerne verstehen.
Mein Traum
[ hellgrünes Land, kleine Staaten (ca. 48), wir waren im Staat Jervy , hab Ich mir gemerk als Ich ein Bild im Traum gesehen habe..vielleicht ist das ja wichtig]
Ein großes altes Haus ist vor mir zu sehen, und ganz viele dunkelhaarige Menschen, sie gehen so schnell an mir vorbei das Ich ihre Gesichter nicht erkennen kann. Neben mir steht A. eine Bekannte, mit einer schwarzen Reisetasche. Ich hatte das Gefühl ins Krankenhaus gehen zu müssen, also ging Ich mit ihr in das Gebäude hinein. Als wir ankamen hatten wir Hunger, wir gingen also in einem Raum der so groß war wie 3 Fußballfelder. Überall riesige Menschenmengen, doch an einem Tisch hielten wir an, Sie erkannte eine Bekannte, eine schwarze korpulente Frau die mir sehr sympathisch und nett schien. Sie stand auf gab uns die Hand und führte uns in einem Raum des Krankenhaus der vor den OP-Räumen ist. Dort kam eine junge Frau auf mich zu, und sagte das einer in den OP müsste, ich meinte zu ihr das Ich es ja machen könnte, sie lächelte leicht und meinte das es in Ordnung wäre. Sie gab mir daraufhin OP Kleidung die ich anzog, doch ich merkte das diese Kleidung etwas zu eng saß ich konnte kaum atmen, und auf einmal war ein kleiner Riss drin. Sie gab mir neue Kleidung und dann machten wir uns auf den Weg in den OP. Doch wir kamen nicht mal bis zur Tür raus, weil dann eine Frau aus einer bekannten Band kam und meinte das Sie sich wohl künstlich befruchten lassen möchte. Sie trug eine kleine dose in der Hand, wo wohl alles drin war was sie dafür bräuchte. Jedenfalls wollten wir gerade aus der Tür raus, und da kam uns die schwarze Frau wieder entgegen. Sie nahm der Sängerin die Dose aus der Hand, schmiss sie auf den Boden… so das der Inhalt der Dose nicht mehr zu gebrauchen war. Ich schrie laut auf und meinte „Neiiiin“ ich hatte versucht noch die Dose zu retten aber es ging nicht. Die Sängerin war am Boden zerstört, doch ich musste unbedingt in den OP. Auf einmal fiel mir auf, das in dem Raum noch zwei Männer saßen, der eine ähnelte meinem Bruder sehr, der andere gab mir das Gefühl als Frau wichtig zu sein. Der Mann der starke Ähnlichkeit mit meinem Bruder hatte, aß die ganze Zeit Popkorn, Ich machte Ihn darauf aufmerksam das Er nicht einfach so tun dürfte als wenn er mein Bruder wäre und das Ich ihn nie als mein Bruder akzeptieren würde weil mein Bruder MEIN Bruder ist und ihm kein anderer das Wasser reichen könnte. Er forderte mich nicht auf irgendwas zu sagen, aber dies ging mir wie ein Wasserfall von den Lippen. Weil er immer ziemlich gegrinst hat wenn Ich ihn angeschaut habe.. . Ich ging weiter aber ich kam nie in den OP Saal an. Raumwechsel. Wir waren wieder in dem riesigen Raum wo man essen konnte. Wir saßen auf einer Bank, gegenüber von uns die schwarze Frau die meiner Bekannten immer wieder Geschenke schenkt. Einen Laptop, ein Radio, ein Wecker.. .. ich merkte das Ich ganz schön neidisch war und mir kam der Gedanke das Ich irgendwie gar nichts Wert bin. Ich sagte zu ihr das es ja klasse ist was Sie alles bekommen hat, ich habe so getan als würde Ich mich mit ihr freuen. Raumwechsel. Wir waren in einer Art Theater, eine große Bühne, und Ich stand mitten drauf. Alle Nationalitäten waren vertreten, doch darunter erkenne Ich meinen Orientierungsstufenlehrer Herr H., ich erkenne das meine Bekannte im Publikum in der Nähe von der schwarzen Frau sitzt, und das Ich mich sehr stark und selbstbewusst fühle. Ich habe allen Menschen gesagt, das Ich mich so freue dass es solche Menschen wie Sie geben würde, habe eine lange Rede gehalten und forderte auf meinen ehemaligen Lehrer etwas dazu zu sagen. Er kam auf die Bühne, ich ging wieder herunter… in einem Raum wo Stühle standen und Menschen… die alle kleine Fähnchen in der Hand hielten von ihrem Heimatland, so wie die Menschen im Publikum. Ich war also in dem Raum, und dann sah Ich ein Buch. Es war so als wenn Ich diesen Weg täglich gehen würde – er kam mir bekannt vor. Ich saß vor dem Buch, es war ein riesiges Buch doch es stand nichts drin. Ich konnte nichts lesen, aber es waren sehr alte Seiten. Ein sehr altes wichtiges Buch.
Und dann war der Traum zu Ende.
Ich danke euch schon mal für Eure Hilfe!
MfG nera

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Diskussionsverlauf:
- Was hat der Traum zu bedeuten? ~ nera - 28.03.2006 10:25 (4)