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re: Verworrene Träume
Kerry schrieb am 16. Februar 2006 um 12:26 Uhr (478x gelesen):

> Hallo liebes Forum!
> Da ich hier öfter mitlese um mir Anregungen zu meinen eigenen Träumen zu verschaffen, bitte ich Euch heute auch einmal um Hilfe. Meine Träume verwirren mich sehr in der letzten Zeit und ich kann mich nicht erinnern, dass ich jemals so bewusst geträumt habe und mich am nächsten Morgen noch so daran erinnere.
>
> Es wird wohl sehr lang werden, da es mehrere Träume sind. Vielleicht kann mir der eine oder andere von Euch zu einem oder mehreren Träumen etwas sagen.
>
> Traum 1 (vor ca. 2-3 Wochen)
>
> Ich war (wohl zusammen mit meinem Mann) mit einem Schnellschiff (sah innendrin aus wie ein Flugzeug, mit einer Glaskuppel als Dach) in „Bangladesch“. „Bangladesch“ war ein Ort mit einem Traumstrand, kristallklares Wasser, weißer Sand, Palmen und auf dem Wasser schwammen Floße, die mit Kissen bestückt waren und somit wie ein Bett aussahen, oder eine „Kuschelwiese“. Ich denke, dass ich mit meinem Mann da war, weiß es aber nicht mehr ganz genau. Ich weiß nur, dass wir zurück sind und ich dann wieder mit meinen Eltern zusammen hin bin um ihnen zu zeigen wie toll es dort ist, zumal man in 8 o. 9 Stunden per Schiff ja schon da ist. Und ich weiß noch, dass es günstig war.
>
> Traum 2 (ebenfalls vor ca. 2 – 3 Wochen nach dem Schiff-Traum)
> Ein Serienkiller trieb sein Unwesen. Ein älterer Mann, mit einem grauen Bart. Er hatte eine Kneipe. Ich habe dort gearbeitet – wenn ich mich recht erinner hab ich da geputzt. Ich wusste, dass er ein Serienmörder ist, er war aber nicht hinter mir her. Aber einmal musste ich mich vor ihm verstecken, in seinem Haus. Angst hatte ich nicht.
>
> Traum 3 (ein Tag nach Traum 2)
> Wieder ein Serienkiller. Doch diesmal war es ein großer, gutaussehender Mann mit dunklen, etwas längeren Haaren. Er hatte eine charmante Ausstrahlung. Ich wusste wieder, dass er Serienmörder ist. Auf einer Ausstellung in einem Autohaus war er auch. Er war nur anwesend, hat also mit niemandem gesprochen. Da ich wusste, wer er war, bin ich mit ein paar Leuten, die ich nicht kannte, weggelaufen und wir haben uns in einem Haus versteckt. Ich wusste allerdings genau was kommen wird, dass er uns folgt. Ich habe daraufhin veranlasst, dass alle Fenster und Türen verschlossen werden und die Rollläden herunter gelassen werden. Beim letzten Rolladen, den ich selbst runterließ, wusste ich, dass er gleich vor mir am Fenster steht. Genau so war es dann auch. Und wie im anderen Traum, hatte ich auch dieses mal keine Angst. Ich wusste genau, dass mir nichts passiert.
>
> Traum 4 (vorgestern Nacht)
> Ich träumte von Papageien, die einem Freund gehörten (wer es war, weiß ich nicht mehr). Es waren 3 erwachsene Papageien, die jeweils ein Junges hatten, wovon eines Riesengroß war, so groß wie ein Mensch. Dieses Junge wollte immer „kuscheln“ und hätte mich dabei fast erdrückt.
> Dann träumte ich in der gleichen Nacht davon, dass ich einen Brief bekommen habe in französicher Sprache. Ich habe mich noch darüber geärgert, dass ich ihn nicht verstehe, weil ich kein französisch mehr kann. Aus dem Umschlag sind 2 Tiere rausgefallen, die ich im Traum als Kellerasseln identifizierte. Sie waren nur länger und haben rumgezappelt.
>
> Klingt alles sehr verworren, oder? Ich wäre echt froh, den ein oder anderen Gedankenanstoß von Euch zu bekommen!
>
> Liebe Grüße
> Chipsy
>
Hallo chipsy,

vielleicht erzählst Du mal etwas von Deinen Lebensumständen, das könnte hilfreich sein. Natürlich musst Du nix erzählen, nur wenn Du willst:

Familienstand = verheiratet wie Du im Traum ja schon beschrieben hast

Hast Du Kinder? Steckst Du momentan in einer Krise (vielleicht zuwenig Aufmerksamkeit von Seiten des Mannes? Oder wie geht es Dir überhaupt?

Hast Du Geschwister? War in Deiner Ursprungsfamilie irgendwas besonderes?

Hast Du irgednwas/ irgendwem Angst?

Fühlst Du Dich nicht ernstgenommen?

Gibt es was, dass Du früher mal gemacht hast (z. B. ein Hobby), aber seit langem eben nicht mehr?

Gruß
Kerry



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