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re: Es war tiefster Winter. Zeit: Etwa 17. - 18. Jahrhundert
Kerry schrieb am 12. Februar 2006 um 16:45 Uhr (473x gelesen):

> Dieser Traum ist in in seiner farblichen Erscheinung in Grautönen zu betrachten.
>
> Es ist eisiger Winter und der Schnee steht sehr hoch. Es schneit unaufhörlich. Ich selber bin eine recht ältere Frau (zwischen 45 und 55 Jahre alt) mit grauen langen lockigen Haaren, die aber unter einer weißen Haube zusammengebündelt sind. Ich trage ein langes graues dickes Kleid und einen dicken langen dunklen Umhang. Bin da etwas recht mollig. Ich stapfe durch den tiefen Schnee und vor mir befindet sich ein Karren, der von einem Ackergaul gezogen wird. Auf diesem Karren sind einiges Hab und Gut. Der Karren sieht aus wie der, den man aus Western-Filmen kennt. Es scheint zwischen 1700 und 1800 in der Zeitepoche zu sein. Der Karren ist mit einer leicht gerundeten und geriffelten weißen Plane als „Behausung“ umzogen. Ich stapfe dem Karren hinterher, weil ich den alten Ackergaul nicht noch mehr belasten möchte, er muss schließlich auch noch meinen Mann mit tragen (in der Realität bin ich nicht verheiratet und ich habe keinen Mann). Zu diesem Gaul habe ich eine enge Bindung, ich mache mir sorgen um ihn, der jüngste ist er auch nicht mehr. Mein Mann, so alt wie ich mit glatten grauen Haaren und einem grauen Schnurrbart, der eine Art schwarze Kapitänsmütze trägt, ist der einzige, der den Karren mit dem Gaul führen kann. Ich weiß nicht wie es geht. Wie ziehen an einen neuen Ort und sicher ist, dass wir schon eine Weile unterwegs sind (mehrere Tage). Wir ziehen nach Osten. Zumindest ziehen wir von links nach rechts.
>
> Es folgt ein zweiter Traum (vielleicht aber auch eine Art OBE?)
>
> Es findet in einem Zimmer statt. Vom Betrachter des Traumes (so als würde man Fernsehen) befindet sich links an der Wand ein Bett, eine Art Liege. Sie ist beige bis brauch in ihrer Farbe und nicht bezogen. Ich bin dort mit einer sehr jungen Stute. Sie freut sich, mich zu sehen und spielt mit mir im Zimmer, d. h. ich springe ständig auf dieser Liege herum und die Stute fühlt sich belustigt und animiert, auch hin und her zu springen. Wir haben eine enge Bindung zueinander. Je höher ich springe, desto aufgeregter und verspielter wird sie. Wir sprechen nicht, sondern kommunizieren gedanklich miteinander.
>
> Nun bemerke ich aber, dass ich während des Springens eher eine leichte Spannung spüre zwischen Bett und Decke des Zimmers. Wie ein Jo-Jo lasse ich mich mit dem Rücken oder auch manchmal seitlich liegend zur Liege hoch und runter treiben.
>
> Dann werde ich wach und ich kann mich einige Sekunden nicht bewegen, es kribbelt noch in meinem Körper. Nach ein paar Sekunden kann ich mich wieder bewegen.
>
> Liebe Grüße
> Felicitas

Hallo Felicitas,

ich bin´s nochmal.

Fragen:

Wie stehst Du in der Realität zu Pferden? Liebst Du die? Was verkörpern die für Dich?

Wie ist das Verhältnis zu dem Mann in dem Traum?

Wie fühlst Du Dich beim Hinterherlaufen?

Stammst Du aus einer Flüchtlingsfamilie?

Wie sind die Gedanken, die Du mit der jungen Stute austauschst?

Gruß
Kerry


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