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re[3]: Hausträume

anton * schrieb am 3. Februar 2006 um 9:38 Uhr (527x gelesen):

> > Salü Lisa777
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> > 777 Jahrgang oder Zimmeranzahl? Ohne genaue Angabe keine präzise Vermutung möglich...!
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> na, sonst nehm ich immer 666. dachte, ich brauch mal ne Abwechslung.
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> > Mal sind diese Räume wunderschön und neu und dann wieder völlig abgebrannt (wenns mir dreckig geht). Normalerweise wandere ich durch diese Räume und bewundere ihre Schönheit, raste auf den Couchen, schau mir die Kästen an.
> > ::::::::: Das hast Du richtig eingeschätzt. Vor Ehen und Beziehungen mit Brandstiftern oder leidenschaftlichen Spielern solltest Du nachgerade gewarnt sein. Unklar scheint mir das rasten auf den Couches. Rastest Du dabei oder rastest Du aus? Bist Du dabei alleine oder sind mehrere dabei (ab Zwei?).
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> rasten wie in mich erholen. war bist jetzt niemand dabei.

Hmm! Cheating antony? Wie kannst Du dich an Geburten erinnern, wenn Du nie eine hattest? Waren es Jungfrauengeburten? Alternative Du bist Hebamme ..... Na, es gibt ja viele Variationen und nicht die Couch "allein" ist wichtig ....
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> > Der letzte Traum war völlig anders.
> > ::::::::: Wie denn?
> >
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> na action. oder keine action. war ja die glatze im weg.
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> > Ich war in einem Haus, dass ich nicht 'kannte'.
> > ::::::::: wie ist das möglich bei so einer "Vergangenheit"?
> >
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> eigentlich war es der Raum, den ich nicht kannte.
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> > Es waren Kästen drinnen, ein Tisch, eine Sitzecke. Der Raum war riesengross.
> > ::::::::: Feudal! Ein Schloss?
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> nein, nur war der Raum riesengross. so wie ein altes Klassenzimmer. hoher Raum.
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> > Ich wollte die Möbel umstellen. Konnte aber nicht, weil auf dem Tisch ein glatzköpfiger sass mit einem kleinen Jungen. Sie lernten dort.
> > ::::::::: Hier erscheint eine Behinderung, ein Problem. Zumindest der Glatzköpfige hat keine Manieren oder er darf sich alles erlauben. Da die beiden lernten, kann es sich um "Tischsitten" oder das gute Verhalten bei Tische (im Hause) handeln. Beim Haarlosen fällt das fehlende Profil auf, darum sind Glatzköpfige auch so schwer (am Schopf) zu fassen. Zum lernen gehört üblicherweise auch ein Lehrer/in oder eine Methode. Wo sind sie?
> >
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> Ich hatte den Traum, nachdem ich einen riesen Streit mit einem Typen hatte, den ich seit etlichen Jahren kenne. Allerdings nur online. Mit dem Typen zu streiten ist wie eine Geburt. Erst bei den Presswehen erinnert man sich wieder, warum man die Schmerzen der letzten Geburt vergessen hat.

Merkst Du was? Auf dem Tisch da sitzt der PC/Monitor. Haben diese Haare? Ein kleiner Junge hat ein kleines Schwänzchen, genau wie die Maus die du mit deinen Fingerchen aufgeregt manipuliert hast ..... (ich bin absolut unschuldig an der Computertechnik und unerfahren mit solchen Träumen!).
>
> der Haarlose war der Lehrer - ich nehm mal an, der Typ mit dem ich gestritten hatte. Über den kleinen Jungen bin ich mir nicht im klaren. Wärs ein Mädchen gewesen, hätt ich angenommen, ich war beides - das Kind, dass vom Haarlosen eine Lektion gelehrt bekommt und die Erwachsene, die darüber erbost ist.
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Weiter: Kannst Du den Haarlosen (online) fassen? Du hast auch keinen Eindruck wie er real aussieht. Zum meinem Glück ist das so, wie sonst würdest Du mir antworten.....

> > Ich wollte einen Kasten auf die andere Wandseite schieben, aber die beiden waren schlichtweg im Weg und scherten sich nicht darum, dass ich mich so abmühte. Sie sind ganz einfach sitzen geblieben und nicht ausgewichen.

Da hilft nur noch offline..... oder ein neuer Chatname...... Mir dämmert was, sind das die vielen Zimmer und das grosse Haus..... ?

> > ::::::::: So ein Kasten hat ein Gewicht. Das kommt, weil er im Laufe des Lebens, mit allem vollgestopft wird, dass man nicht mehr sehen will. Man nennt sie Erinnerungen oder Erfahrungen. Darum schliesst man diese meistens ab....
> > ::::::::: Was mir noch auffällt! Warum hast Du die beiden nicht aufgefordert zu helfen oder aus dem Weg zu gehen? Da vermute ich fehlende Kommunikation.
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> Ich habe ihn mehrmals aufgefordert, aufzuhören. Ganz einfach still zu sein. Aber er hat weiter und weiter gepitzelt. Nach einer Zeit hab ich gar nicht mehr geantwortet. Bin dann in einen Chatroom gegangen, um mich dort zu unterhalten und er ist mir wie ein Racheengel gefolgt und hat mich privat weiter angepöbelt. Bis mir der Kragen geplatzt ist und ich ihm das Götz-Zitat zugeflüstert hab und ihn 'angebrüllt' hab 'shut the f. up and listen!'. Das musste ich dreimal wiederholen, bis er sich wieder eingeklinkt hat. Ich hab ihn dann ein paar Minuten warten lassen (der hat gescharrt!) und nach einiger Zeit sagte ich 'gute Nacht' und bin offline gegangen.
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> jo, die Kommunikation ist abgebrochen. Mir kommt jetzt noch das Gruseln, wenn ich mich dran erinnere.
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> > ::::::::: mein Vorschlag: Lass von Dir hören, dann finden wir ein *** Happy end!
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> mach ich doch glatt. Ich tipp auch schon ganz laut :-)

welche Lottozahlen sind es?
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> > Ciao und liebe Grüsse
> > anton (again)
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> Danke, hat mir einiges an Einsicht gebracht.
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> Ciao,
> Lisa

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