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re[3]: Meditation
myrrhe * schrieb am 28. Januar 2006 um 13:00 Uhr (453x gelesen):

Hi,

vielleicht solltest du das einfach nicht mehr "üben wollen". Die Möglichkeiten, die ich dir genannt habe, führen dazu, daß DU bewußt wahrnehmen lernst. D. h. du lernst deine eigenen Fähigkeiten, wahrzunehmen, und zwar als "Ich", kennen. Und die mögen nicht in direktem Sehen wie mit den irdischen Augen liegen. Vielleicht siehst du in Bildern - vielleicht würdest du innerlich jemanden reden hören - vielleicht geht es auch über deinen Geruchssin ... diese Dinge sind ja längst da, aber du nimmst sie nicht wahr. Das geht uns allen so - wir focussieren auf das, was wir kennen und kommen deshalb nicht drüber hinaus.

Wenn du einen Freund oder eine andere Vertrauensperson hast, so könntest du versuchen, dich bei ihm einzuklinken. Ein Beispiel: du stellst dir deinen Freund vor. Ein Gedanke taucht in dir auf: er sitzt am TV. Ein Bild von ausgestreckten Beinen in blauen Jeans taucht auf. - Nun könntest du ihn anrufen und fragen, was er grade tut ...
Wichtig dabei ist, nicht auf überdeutliche lange Szenen zu warten, sondern im Gegenteil jedes kleine Aufblitzen eines Gedankens, eines Bildes zu beobachten und festzuhalten. Das kann anfangs etwas mühsam sein, weil man diese innerer Aufmerksamkeit nicht gewohnt ist und einem üblicherweise ein Großteil der Gedanken durch die Lappen geht.
Aber wenn du so übst, daß du die Möglichkeit für Rückmeldungen hast - also dann Beweise bekommst, daß deine Wahrnehmung stimmt, wirst du immer mehr Vertrauen zu dir selbst bekommen.
Dein Bewußtsein ist dort, wo du etwas wahrnimmst - d. h. dein Ziel, zu reisen, erfüllt sich auf diese Art. Auch wenn es nicht spektakulär à la Monroe passiert, mit Rausrollen aus dem Körper usw. Aber dein Bewußtsein ist unterwegs.

Nimm es spielerisch - nicht verbissen. Übe einfach frisch vor dich hin, und habe keine Angst vor Mißerfolgen. Es spielt keine Rolle ... du übst erweiterte Wahrnehmung.

Viel Spaß damit - es ist eine tolle Sache!

Grüße, myrrhe

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