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re[2]: Die Zeit rennt mir davon
Felicitas * schrieb am 27. Januar 2006 um 19:35 Uhr (485x gelesen):

Lieber Anton,

ich habe befürchtet, dass diese Interpretation kommen würde, und..... es enspricht dem, was ich irgendwie geahnt habe. Der Reis wurde mir nun mal nicht gekocht gereicht, aber ich kann froh sein, dass ich ihn finden konnte. Und es stimmt wirklich, es gibt in meinem Leben zwei Themen, bei denen ich die Hoffnung aus irgendeinem Grund (ich ahne ihn schon) beiseite schieben will.

Und...., wenn ein Mensch nicht mehr geben kann, als er zu geben fähig ist, dann sollte ich das als ein Geschenk sehen, denn es giebt ja welche, die mehr geben können, es aber nicht wollen oder einfach nicht wichtig finden (ich meine sicherlich meine Mutter damit, aber wenn ich mir ihre Geschichte anschaue bis heute, dann weiß ich einfach, dass sie im Rahmen ihrer Möglichkeiten alles gegeben hat, was in ihrer Kraft stand, doch irgendwann hat auch sie ihre Geschichte wieder eingeholt, und ich sehe das ja auch, deswegen denke ich, ich muss ihr das lassen, denn sie hatte weniger als ich. Und ich habe ja das Bewusstsein, dass ich mich um mich selber kümmern muss und sie ihre Trauer auch ausleben lassen sollte, denn diese hatte sie während unserer Kinderjahre beiseite schieben müssen.

Das mit dem Gras ist wirklich gleichbedeutend mit der Hoffnung!!! Ist auch mein Empfinden. Jedesmal, wenn ich etwas schönes erlebe, oder etwas wahrnehme oder Impulse verspüre, dann fühle ich aber auch eine Grenze (die setze ich mir selber), denn ich will nicht schon wieder falsche Entscheidungen treffen. Aber ich empfinde auch, dass es bedeutet, endlich Gras darüber wachsen zu lassen. Denn was im Traum wuchs an Grass, das war wunderchöne und saftig und nahrhaft. Die Sonne und das Grass dazu, einfach schön!!! Und so passt es wieder.... Tauben des Friedens, aber Enten sind Zugvögel und diese können rein bildlich gesehen die Vergangenheit hinter sich lassen und wiederkommen, weil ein neuer Frühling entsteht.

Dabei hat der See ja schon von weitem so stark durch die Sonne geglitzert.

Und das mit dem älteren Mann, der im Traum mich von weitem beobachtet, und eine Sonnenbrille trägt und den Fotoapparat bei sich hat.... Ja, vielleicht gibt es einen Menschen (oder auch noch viel mehr Menschen) der mich sieht; der, der auch eine Ente sein könnte und eine Sonnen- = Taucherbrille :-))) trägt..... Der sieht in mir die Momente und schaut auch tiefer = in die Tiefe tauchen, denn stille Wasser sind ja tief. ich sag es Dir, so ist es bestimmt bei mir und dieser Jemand sieht das von weitem. Und er sieht auch, was mit mir los ist. Aber im Traum scheint es, dass er mich mag, auch dann wenn er mich von weitem sieht. Dieser Mann erkennt auch diese Momente (mit dem Fotoapparat) und er sieht dann auf dem Bild und kann erkennen, was los ist und weiß irgendwie auch, was ich tun könnte um glücklicher zu werden. Ich weiß es ja auch.... irgendwie (deshalb ja, alles brauch seine Zeit, aber die Zeit laufen zu lassen, ohne sich diese Zeit zu nehmen - ob für Trauer, für Spaß, für Genuss oder noch viel mehr - dass ist tatsächlich stehen bleiben.

Liebe Grüße
Felicitas

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