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brauche dringend eine deutung meines traumes..
nera schrieb am 20. Januar 2006 um 16:54 Uhr (468x gelesen):

Hallo,

ich hab mal wieder Schwierigkeiten meinen Traum zu deuten. Besser gesagt, ich hab Angst davor ihn zu deuten. Dieser Traum war seit langem mal wieder für mich emotional total an der Grenze, und seit langem hab Ich mal wieder von meiner verstorbenen Oma geträumt.

Ich habe geträumt, dass meine 2 besten Freundinnen von "früher" und Ich irgendwie in so nem anderen Ort standen (kann den leider nicht definieren ich sah nur eine Straße, einpaar Bäume, und sonst war alles weiß). Dann kamen aufeinmal 2 "Kinder", eine davon kannte Ich, ein Kind aus unserer Nachbarschaft. Wir wollten an den zwei Kindern vorbeilaufen, doch die zwei Kinder fingen an uns zu beleidigen, und eigentlich hauptsächlich nur mich. (Ich wurde 6 Jahre lang in der Schule gemobbt, und zu dem Zeitpunkt war es ganz besonders schlimm)Ich fing also an Ihr zu sagen, dass Sie bitte aufhören und uns in Ruhe lass soll. Sie tat es nicht. Die beiden liefen uns hinterher, durch das halbe Dorf. Machten uns vor anderen Leuten lächerlich, quasi. Irgendwann gab es dann bei mir eine Kurzschlussreaktion, ich ging auf das eine Mädchen (12 Jahre) zu, hebte meine rechte Hand - und haute Ihr einmal auf ihre Wange. Mir kam mein Arm total schwer vor, und ich hatte im Kopf die ganze Zeit solche Gedanken wie "Nein mach das nicht, das willst du gar nicht, mach das bloß nicht, das wirst du bereuen.." . Sie hörte selbst danach nicht auf, zu lachen. Die beiden Mädchen liefen bis vor unseren Haus immernoch hinterher, es war mir mehr als peinlich. Dann ein Ortswechsel, meine zwei damaligen besten Freundinnen und Ich stiegen in ein Bus ein, dort waren viele Plätze frei, doch als wir nach einem freien Platz suchten waren keine mehr da. So nach dem Motto "Nö, ihr kriegt hier keinen Platz." Wir blieben also im Bus stehen, sind ganz nach hinten gelaufen. Dort am Fenster blieben wir dann stehen, und hielten uns an den Sitzen fest. Der Bus fuhr los. Wie in Zeitlupe sehe Ich nach hinten, aus dem Fenster, und sehe die verstorbene Mutter meine damaligen besten Freundin. Sie schaute zu ihrer Tochter, die neben mir stand.. ich hoffte das Sie mich auch anschauen würde aber das tat Sie nicht. Sie ignorierte mich sozusagen. (Wir verstanden uns im realen Leben wirklich sehr gut). Dann schaute Ich weiter.. ich weiß nicht ungefähr 10-12 Leute standen da.. auf dem Bürgersteig. Habe aber nur zwei Personen wirklich wahrgenommen. Ich schaute also weiter nach hinten, ich hatte das Gefühl das Jemand für mich da ist, der mir was sagen oder mitteilen wollte. Ich sah meine verstorbene Oma, Ich fing anzuschreien... "Omaa.. bitte bitte". Ich wollte zu ihr, durfte und konnte aber nicht. Sie gab mir das Gefühl jetzt entgültig allein zu sein, und sie gab mir das Gefühl enttäuscht von mir zu sein. Ich habe nur negative Gefühle gehabt. Es war grausam. Sie schaute mich an, zuckte mit den Augen nicht, stand einfach nur so da. Der Bus fuhr immer weiter und irgendwann konnte Ich Sie nicht mehr sehen. Und dann war der Traum vorbei.


Ich muss dazu sagen, das die Situation mit dem Mädel das Ich im Traum einmal "geschlagen" habe, wirklich mal vorkam. Schlagen konnte man das aber nicht nennen, ich habe ihr einen kleinen "Schwabser" gegeben. Das war das erste mal in meinem Leben, wo Ich über meine menschlichen und persönlichen Grenzen gegangen bin. Aber ich wollte mich wehren, und wusste keinen anderen Ausweg. Ihr glaubt mir gar nicht was für ein schlechtes Gewissen Ich jetzt habe, und was Ich der kleinen damit evtl. angetan habe. Jedoch damals fand Ich es irgendwie angepasst.. wobei Ich kurz danach auch gedacht habe "was hast du da jetzt bitte getan.. das bist nicht mehr du."



Ich bitte Euch um eine Deutung, dieser Traum scheint wichtig zu sein.


Liebe Grüße,
nera.





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