logo


Beiträge: 0
(gesamt: 0)

Jetzt online
0 Benutzer
15 gesamt
Traumdeuterforum   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Traumdeutung Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

Vater verfolgt mich - bitte deuten
Georg schrieb am 2. Dezember 2005 um 21:32 Uhr (462x gelesen):

Hallo,

ich bin neu in der Traumdeutung und moechte gerne meinen haeufig wiederkehrenden Traum gedeutet haben.

Also... Ich habe getraeumt, dass ich in der Wohnung von meinem Vater bin (ich bin erst 17 und er ist ueber 60). Er erzaehlt mir viel, aber ich kann nicht verstehen, was er sagt. Jedenfalls will ich dann wieder rueber zu meiner Mutter gehen, denn meine Eltern leben in der Wirklichkeit sowie im Traum getrennt. Mein Vater sagt, ich solle doch noch kurz warten, bevor ich gehe, er will mir was zeigen. Ich warte also im Flur vor der Wohnungstuer auf ihn und sehe ihn auf einmal mit einem Messer aus der Kueche kommen. Er hat einen irren Gesichtsausdruck und kommt auf mich zu. Ich stuerme aus der Wohnung, die Treppen runter und zum naechsten Aufgang, wo ich wohne. Ich klingle unten an der Haustuer, damit meine Mutter aufmacht. Als ich mich umdrehe, sehe ich meinen Vater hinter mir.
Meine Mutter hat endlich die Tuer aufgemacht und ich renne hoch in die Wohnung und versuche die Tuer zu schliessen, aber mein Vater drueckt sie auf; er ist staerker als ich.
Meine Mutter sitzt im Wohnzimmer und ich renne zu ihr. Mein Vater kommt hinterher und auf einmal sind meine Mutter und ich auf dem Boden. Wir umarmen uns, weinen, ich flehe, dass er uns nicht umbringen soll. Er sagt wir haetten ihm soviel Leid zugefuegt. Meine Mutter sagt, er solle nur sie umbringen. Ich bin so verzweifelt wie noch nie und schreie und weine und ich fuehle die Liebe zw. mir und meiner Mutter wie noch nie zuvor. Ich schreie, dass ich mich selbst umbringe, wenn er nur meine Mutter toetet, denn ich kann ohne sie nicht Leben. Dann sehe ich nochmal sein zorniges Gesicht und wache schliesslich auf. Ich weine selbst in Wirklichkeit und bin total fertig. Dann liege ich den Rest der Nacht wach.

Danke

Georgh

zurück   Beitrag ist archiviert


Diskussionsverlauf: