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Die Königin und mein Wille
Felicitas * schrieb am 13. November 2005 um 17:17 Uhr (494x gelesen):

Heute früh bin aus folgendem Traum wachgeworden:

Ich sehe eine wunderschöne Frau mit langem lockigem blondem Haar auf mich zukommen. Ein Teil ihres wunderschönen seiden glänzenden Haares ist nach hinten zu einem Zopf zusammengefasst, der restliche Teil hängt hinunter. Sie trägt ein röhrenförmiges Kleid, dass unterhalb des Brustkorbes leicht zusammengerafft ist, so dass man ein wenig Figur erkennen kann. Sie ist leicht üppig. Das Kleid muss seidig gewesen sein, es glänzt so schön. Die Seide hat eine schöne rote Farbe. Der Rand dieses Stoffes wird mit blitzendem Silber abgeschlossen. Sie strahlt einfach.

Nun sehe ich diese Frau auf mich zukommen. Ich selber in diesem Traum sehe so aus, wie auch in der Realität, nur dass meine Erscheinung eine Silhouette ist. Die Frau will, dass ich in ihren Körper schlüpfe und ich weiß warum. Ich beginne mich stark zu konzentrieren und versetze meinen physischen Körper in einen feinstofflichen Zustand. Nun beginne ich von dem Boden abzuheben und werde wie durch einen Sog in den Körper dieser Frau gezogen. Ich nehme ihren gesamten Körper ein. Sie braucht mich, weil sie weiß, dass sie nur durch meine Wesenheit Macht erhält, um ihr Volk zu erhalten. Sie ist eine Königin. Während sie also für einen kurzen Moment mein Wesen genießen darf, darf ich ihre Schönheit genießen –sie fühlt sich stark und kraftvoll mit viel Ausstrahlung und ich fühle mich in diesem Moment wunderschön. Ich beginne mit meinen Gedanken zu sprechen. Im Übrigen wird in diesem Traum nur gedanklich kommuniziert: „Ich bin wunderschön“!

Nun bekomme ich aber langsam Sorge, denn mir ist klar, dass sie mich mehr braucht aber ich nicht sie und dass sie unbedingt ihr Volk unter sich halten will. Ich will nicht zur Abhängigkeit werden, also presse ich mich aus ihrem Körper heraus und bin nun wieder physisch. Ich fliehe vor ihr. Als sie dieses mitbekommt verfolgt sie mich.

Filmriss

Nun befinde ich mich auf dem Land am Waldesrand. Es ist dunkel und die Umgebung sieht verwüst aus. Sie muss sie gewesen sein. Hier scheint auch der Ort zu sein, an dem ich lebe. Mir wird bewusst, dass hier andere Sterben mussten, die nicht ihre Wesen zur Abhängigkeit machen lassen wollten. Denn eines ist klar, sie kann mich nur in sich spüren, wenn ich mich selber in diesem feinstofflichen Zustand bringe. Sie ist von meinem Willen abhängig. Aber findet sie mich und ich gehe nicht auf sie ein, dann wird sie mich töten. Mir ist nun bewusst, dass ich immer auf der Flucht sein muss vor.

Nun ist der Traum zu Ende.

Felicitas


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