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Die Kunst des Handlesens (*)
Reiki:
Reiki (wiki)
Der nächste Traum..
nera schrieb am 10. November 2005 um 15:20 Uhr (777x gelesen):
Ich hab letzte Nacht schon wieder einen komischen Traum gehabt. In letzter Zeit kommt das bei mir relativ häufig. Nur dieser Traum hier, war wirklich komisch.. .
Ich hab bevor der Traum kam, wohl in einem anderen Traum mit einer Frau geredet, die Reiki und ähnliche Sachen macht. Sie "begrüsste" mich mit einem Lächeln, und gab mir das Gefühl Sie zu kennen. Und Ich hab Sie um eine Rückführung gebeten. Was sowieso total komisch war, weil Ich mich mit sowas noch nie wirklich beschäftigt habe und heute morgen erstmal googlen musste damit ich weiss was das ist.
Jedenfalls hab Ich geträumt das mein Bruder und Ich, in Bagdad waren, und in einer Stadt die von mir aus 15min. entfernt ist. Dort haben Wir uns unters Volk gemischt, und dann hat uns aufeinmal ein Mann mit einem dunkelbraunen Pferd im Rücken gestanden. Er sagte viel, aber wir konnten Ihn nicht verstehen. Der Mann auf dem Pferd sah ungelogen wie der eine Sohn von Saddam Hussein aus. Der Weg auf dem wir geflohen sind, sah ziemlich steinig aus, ungefähr so wie ein Boden in einem alten Schloss.
Mein Bruder ging dann aufeinmal vor mir, und Ich hatte während des Traumes eine riesige Angst, man würde mir meinen Bruder wegnehmen und mich umbringen. Er hat mir Platz gemacht und mich an meiner Hand zwischen all den ganzen Leuten nach vorne, zu sich, gezogen.
Und so lächerlich das jetzt auch klingen mag, wir standen dann aufeinmal auf einem Flughafen, der war riesig groß. Wir suchten Arbeit um uns ein Zugticket leisten zu können, damit wir flüchten konnten. Und im Flughafen gab es einen Red Zac Laden (mein Bruder arbeitet da im realen Leben), wir sind dort reingegangen und aufeinmal hatten wir Arbeit. Wir mussten die Artikel die neu gekommen sind, draussen auf dem Parkplatz saubermachen, und hatten dabei einen Mundschutz und Handschuhe an - soweit Ich mich erinnern kann waren die weiss - .
Ich blickte während des putzens zum Flughafen hin, und mir fiel so ein wahnsinnig großer Postwagen auf. Der war um die 40m lang. Er hatte ziemlich viel Post auf der Ladefläche.. aber es schien nicht weiter wichtig zu sein.
Dann war wieder ein Wechsel. Wir saßen in einem Zug, mein Bruder und Ich, zwischen Leuten die in unserem Alter waren. Die wir nicht kannten, die aber ziemlich nett waren und uns dann zusammen dafür entschlossen haben das wir in einer Gruppe flüchten. Als wir im Zug waren hatte Ich die ganze Zeit die Zahl 140 im Kopf, vllt. die km Anzahl die wir schon geschafft hatten.
Wir waren als an der nächsten Stadion, und stiegen aus. Dort konnten mein Bruder und Ich aufeinmal unser Elternhaus sehen, unsere Eltern waren auch da. Als wir in das Haus gingen, umflog mich ein ziemlich kaltes Gefühl. Wir gingen also rein, und meine Mutter kochte gerade was, wir standen in der Küche und Sie meinte das Ich auch flüchten würden - aber vor etwas anderes.
Wieder ein Wechsel, wir waren wieder in einem Zug. Zwischen sechs bis sieben fremden Menschen, wo Ich weder deren Gesicht sehen konnte noch ihre Stimme hören konnte. Ich sah nur wie Sie ihre Mundwinkel bewegten, und anscheind geredet haben.
Dann war der Traum vorbei, ich wachte auf mit den Worten "wo bin ich?" und hatte schrecklichen Durst auf Kakao.
Wäre sehr freundlich wenn mir wer, bei der Deutung helfen könnte. Ich versteh den ganzen Traum nicht. *grübel*
nera

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Diskussionsverlauf:
- Der nächste Traum.. ~ nera - 10.11.2005 15:20 (3)