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Handlesen:
Die Kunst des Handlesens (*)
re: Fischernetz und Baby
anton * schrieb am
29. August 2005 um 7:26 Uhr (500x gelesen):
Salü Jenere
Uralt Radio zirpt wieder, dafür brummte Frau weil Mann nur mit Radio...., und jetzt brummelt anton mit Traum...
Habe auch denn Beitrag von Sunshine beachtet. Für sich allein genommen sind die Stichworte als Denkanstösse geeignet. Aber ich bleibe skeptisch, weil ich vermisse den Gesamtkontext! Und diesen gilt es immer im Auge zu behalten..
Ausgangslage ist:
1. Nachdenken über Freundschaft (Person)!
2. Dazu folgt Traum.
Eins und zwei gehören in aller Regel immer zusammen. Ergebnis ist ein Traum ohne Gefühlsempfindungen. Meine Ansicht; ohne Gefühle sind wir keine Menschen, denke sogar schlimmer dran als Haustiere. Diese können nämlich Gefühle zeigen. Die Katze schnurrt, der Hund kann mit dem Schwanz wedeln....
Was Du gesehen hast sind düstere Szenen, ...
Das Schwarze ist zwar Edel,
aber dazu kam düsterer Nebel.
Es war tief
Aber auch Mief.....
Da war ein Netz ohne Halt
Das wirkt seht kalt.
Das Baby scheint zwar niedlich....
Aber ist es auch friedlich?
Nicht das es krabbelt...-
dafür nur es zappelt. (hin und her!)
Deine Position ist hoch oben,
Mit den Gefühlen nicht verwoben.
Wenn da noch ein „Geschenk“ dazugehört hätte, würde ich sagen „Finger weg“.
Über diese „Freundschaft“ denke ein bisschen nach.
Wo ist das "Menschliche"? Ist sie eine?
Ciao und liebe Grüsse
anton
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> Hallo
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> Neulich bin ich über eine Überlegung über eine ehemalige Freundschaft eingeschlafen.Und habe dann diesen Traum gehabt.
>
> Ein schwarzes Fischernetz ist so an drei Enden aufghängt, das sich eine Art Hengesessel bildet. Der Untergrund ist nicht zu sehen, es ist schwarz und nebelig darunter, wirkt aber sehr tief. Auch die Aufhängung ist nicht zu sehen. Dann sitzt ein Baby in dem Netz es beugt sich plötzlich vor und fällt heraus, mit einer Hand bleibt es hängen und es wirkt, als wolle es sich festhalten an den Maschen des Netzes. Es zappellt hin und her. Ich sehe das alles von einer höheren Stelle aus, ohne jegliche Regung schaue ich zu, ich mache keine Anstalt irgendwie zu helfen.
> Was mich an dem Traum iritiert, ist das vollständige Fehlen von Empfindungen, ich habe absulut nichts dabei empfunden, weder Mitleid noch Angst, Erschrecken oder Zorn...absulut nichts.
>
> Ratlose Grüße
> Jenere

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