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Handlesen:
Die Kunst des Handlesens (*)
re: Fischernetz und Baby
anton * schrieb am
27. August 2005 um 9:26 Uhr (502x gelesen):
Salü Jenere
Nur so zwischendurch, ..... bin am Radio reparieren, er lief bislang mit Brummen, das hab ich repariert.... Jetzt brummt er nicht mal mehr....
Also, knöpfe mir deinen Traum vielleicht später mal vor. Nur so viel.
Traumerleben oder Visionen ohne jegliche Gefühle, taxiere ich als von einer "schlechten Küche" kommend. Für mich bedeuten sie; weg damit, vergessen, der Absender oder die Andockstelle ist vergiftet (nicht Du)!
liebe Grüsse
anton
> Hallo
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> Neulich bin ich über eine Überlegung über eine ehemalige Freundschaft eingeschlafen.Und habe dann diesen Traum gehabt.
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> Ein schwarzes Fischernetz ist so an drei Enden aufghängt, das sich eine Art Hengesessel bildet. Der Untergrund ist nicht zu sehen, es ist schwarz und nebelig darunter, wirkt aber sehr tief. Auch die Aufhängung ist nicht zu sehen. Dann sitzt ein Baby in dem Netz es beugt sich plötzlich vor und fällt heraus, mit einer Hand bleibt es hängen und es wirkt, als wolle es sich festhalten an den Maschen des Netzes. Es zappellt hin und her. Ich sehe das alles von einer höheren Stelle aus, ohne jegliche Regung schaue ich zu, ich mache keine Anstalt irgendwie zu helfen.
> Was mich an dem Traum iritiert, ist das vollständige Fehlen von Empfindungen, ich habe absulut nichts dabei empfunden, weder Mitleid noch Angst, Erschrecken oder Zorn...absulut nichts.
>
> Ratlose Grüße
> Jenere

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