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zu Deinem Medizintisch-Altar-Traum

Jasmine schrieb am 12. August 2005 um 21:13 Uhr (482x gelesen):

> > Hallo alle zusammen!
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> > Ich (weibich) hatte heute einen eigenartigen Traum. Würde mich freuen wenn ihr ihn mir deuten könntet!
> > Ich war im Freien und lag auf einer Art grauem steinernen Medizintisch oder Altar. Es standen drei Menschen (Männer?!) um mich herum, einer hielt mich fest einer machte irgendwas an mir und der "Dritte" war sozusagen 'zwischen den Fronten', er wollte mir helfen frei zu kommen. Ich fühlte mich irgendwie so, als wolle man mich festhalten, ich hatte keine Angst, aber fühlte mich zu dem dritten jungen Mann hingezogen und ich wusste er fand es nicht gut, was die anderen 2 Menschen mit mir machten und er wollte mir helfen. Er blickte mich immer von oben herab an und hielt meine rechte Hand.
> > Kurze Zeit später im Traum lag ich neben dem "Medizinaltar" auf dem Boden , ich hätte selbst aufstehen können, doch ich wollte von dem "Dritten" aufgezogen werden, was dieser dann auch tat. Als er mich aufzog, war ich ihm ganz nahe (mein Knie war zwischen seinen Knien). Ich berührte also sowohl seine Knie als auch seinen Oberkörper mit dem meinen. Dabei sah er mir tief in die Augen. Irgendwie voller Mitleid und mit voller Entschlossenheit mir zu helfen.
> > In einem anderen Szenario stand ich mit noch einem jungen Mann(ich glaube es war wieder dieser "Dritte") und noch 3 oder 4 anderen Menschen hinter unserem Haus. Wir versteckten uns dort, und warteten darauf vom Garten (wo wir standen) in den Hof nebenan zu laufen. Der "Dritte" war kostümiert und war -so erinnere ich mich jedenfalls- ein ungeladener Gast bei der Aufführung auf dem Hof. Ich bat ihn immer um Vorsicht und wir küssten uns oft.
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> > Ich kann mich nicht mehr an so ganz genau an diesen und den nächsten Traum erinnern. Mir fehlen Bruchstücke, welche nur nach und nach wieder in mein Gedächniss kommen.
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> > Ich wachte dann auf, schlief aber nochmals für ne Stunde ein und träumte nochmals.
> > In diesem letzten Traum war ich von 5-6 Menschen umgeben, die alle außergewöhnlich waren. Ich drehte mich immer im Kreis und Licht strahlte von mir weg. Die Anderen konnten auch bestimmte Sachen, einer konnte sich glaube ich mit Verstorbenen in Verbindung setzten. Irgendwo im Traum kamen auch weiße große Flügel vor, bin mir aber nicht sicher ob das meine oder die eines anderen waren. Das ganze spielte sich in dem alten Kinderzimmer meines Vaters ab, allerdings hatten die Möbel alle einen anderen Platz. Da waren auch Zuschauer, ich sah sie zwar nicht, aber ich wusste dass sie da waren. Sie behaupteten immer ich könnte "es" nicht (was auch immer sie damit meinten) aber ich sagte immer, dass ich es könne.
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> > Ich hoffe, jemand von euch lieben Traumdeutern kann mir helfen und diesen Traum deuten bzw. deuten helfen! Bitte bitte, würde mich sehr freuen! Helfe auch euch, wenn ihr Deutungen braucht!
> > Liebe Grüsse
> > breaker
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> Hallo breaker
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> Könnte es sein, dass Du verliebt bist?
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> Jasmine
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> Hallo Jasmine
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> könnte sein, aber in wen denn? Den Unbekannten Dritten Retter?? Ich hab ihn ja nichtmal wiedererkannt!
>
> breaker
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Hallo breaker

Es ist nicht nötig, dass Du den Mann wiedererkennst, denn im Traum vermischen sich Gefühle und Wesenseindrücke, sodass die äussere Erscheinung oft nicht mehr so offensichtlich erkennbar ist. Vergleiche am Besten mit Deinem Leben: Wen magst Du, an wen denkst Du gern? Träume sind keine abgeschlossenen anderen Welten, sondern mit dem realen Leben fest verbunden, so meine Erfahrung. Sie drücken Dein Leben aus: Innerseelische oder äussere Erlebnisse, Gefühle, Sehnsüchte, Sorgen, sie kehren in die Vergangenheit zurück, verarbeiten Alltagseindrücke und können unter Umständen auch Zukünftiges vorausahnen, aber immer sind sie mit dem realen Leben verknüpft, sind Teil von Dir.

LG Jasmine

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