Frage zur Nummerologie und Traum von einem Mörder
Sunshine1975 * schrieb am
7. August 2005 um 8:11 Uhr (523x gelesen):
Hallo Zusammen,
zuerst habe ich mal eine Frage, weil ich mich mit Nummerologie überhaupt nicht auskenne.
Und zwar kann ich mich nur noch daran erinnern, daß ich einen Hügel (ungef 2 Kilometer Wegstrecke) hinauflaufe,weil oben eine Bushaltestelle ist. Ich meine , daß der Bus noch an mir vorbeifährt, weil ich den Hügel nicht schnell genug schaffe.
Die Linie die auf dem Bus stand war 332 als ich auf der hälfte des Hügels war, kam mir der Bus in umgekehrter Richtung entgegen.
Ich nehme mal an, daß er unten zum wenden fährt und dann wieder den Hügel raufkommt.
Dann hatte ich heute Nacht einen Traum, der so gar nicht zu dem passt was ich sonst träume. Mich würde interessieren, wie ihr den deuten würdet.
Ich hab schon einzelne Ideen, aber so richtig will sich das Puzzel nicht zusammenfügen...wie das meist bei sich selber ist 8-)
Also, es ist sowas wie ein Sefenkistenrennen.
Vor mir steh ein Gefährt, was ich ganz interessant finde.
Sieht so ein bisschen aus wie ein Kettcar, hat aber platz für 4 Leute.
Ich fahre mit meiner Familie also meinen 2 Kindern und meinem Mann (Familie existiert real)
den Berg hinunter. Der Berg läuft von links oben nach rechts unten.
Unten ist eine Linkskurve in die ich fahre.
Da bemerke ich, daß ich nur noch meine Kinder bei mir habe.
Ich komme dann von rechts und fahre nach links, und sehe die Wohnsiedlung, in der meine Oma (väterl.) früher gewohnt hat.
Davor haben Bekannte unseres Autoclubs (bezw. mein Mann ist in dem Club) ihre Wohnwagen aufgebaut.
Ich finde das ziemlich ärgerlich, daß die uns nichtmal hier unsere Ruhe lassen können.
Zumal eh alle nur nach meinem Mann fragen....aber den hab ich ja während der fahrt verloren.
Als ich durch dieses Lager fast durch bin, sitzt dort auf einem Baumstamm meine Freundin (real)....sie erzählt mir davon, daß sie traurig ist, weil ihr Freund sich nun doch entschlossen hat sie zu verlassen.
(ich habe vorhin angerufen, ob bei ihr alles OK ist, sie meinte es ginge ihr gut)
Dann bin ich in einem Hochhaus.(obwoh ich noch auf dem Wohnwagenplatz war) Dort liegt ein mir unbekannter Mann im Bett. Er schläft...oder tut so....ich gehe an meine Wohnzimmervitrine,
weil ich einen Stein dort rausnehmen möchte. Ich schließe den aber wieder weg,
weil der Typ mir etwas suspekt vorkommt. Ich sehe aus seiner persektive, daß er mich beobachtet.
Ich spüre, dass er erregt ist. In dem Moment habe ich für einen Moment den Eindruck, daß er ein wenig ähnlichkeit mit meinem Mann hat.
Das war aber sofort wieder weg....Ich gehe zum Bett und fasse um mich zu besttigen an sein Glied und es ist steif.
Dabei wacht der auf und zieht mich zu sich ins Bett zurück. Er will, daß ich seine zu großen Turnschuhe anziehe.
Ich bekomme auf einmal Angst um meine Kinder und sage ich komme gleich wieder, und mache mich für ihn etwas frisch.
Ich bringe sie in den Keller, dort ist meine Mutter. Ich sage ihr, daß oben ein Irrer wäre und sie sich bitte gut um meine Kinder kümmern soll. Ausserdem soll sie die Türe schließen und nicht öffnen, egal wer anklopft.
Ich zeige ihr das Kellerfenster. Und sage ihr wenn die Luft rein ist, dann werde ich dort winken, oder die Polizei stehen.
Dann gehe ich wieder nach oben. Ich habe vor mit dem Mann zu schlafen. Er zieht die weißen Vorhänge zu. Und in diesem Moment sehe ich die Hochhaussiedlung von aussen aus der Luft.
Dort wiken und rufen lauter fremde weißgekleidetet Leute zu dem Fenster und versuchen mich in der Wohnung zu warnen
Überall aussen hängen blutbefleckte weiße Kleidungsstücke . Der Typ schließt aber schnell die Vorhänge udn versucht mich drinnen daran zu hindern rauszuschaun.
Ich meine von aussen gesehen zu haben, daßdort auch einige weißgekleidete Frauenleichen Kopfüber und blutbefeckt zwischen den ganzen Kleidungsstücken gehangen haben.
Dann bin ich aufgewacht.

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Diskussionsverlauf:
- Frage zur Nummerologie und Traum von einem Mörder ~ Sunshine1975 * 07.08.2005 08:11 (4)