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re[2]: Mal was Grundsätzliches...
mystica schrieb am 6. Juli 2005 um 0:09 Uhr (485x gelesen):

Hallo Chord,

ja, also - woran ich gefakete Träume erkenne? Ich habe da einfach so ein Gefühl, dass da etwas nicht stimmt. Da werden Symbole fast willkürlich aneinandergereiht, eine Handlung wird entworfen, die irgendwie nicht stimmig ist - und in dem Ganzen, was rüberkommt, schwingt etwas Falsches mit.... ich kann es nicht näher beschreiben. Aber ich hatte auch schon vorher den Gedanken bekommen, dass so etwas gemacht wird. *g*

Ohne diese Warnung, die ich erhielt und ohne diese gewissen Gefühle könnte man mich für paranoid halten, klar. Beweisen kann ich es auch nicht, wenn es niemand zugibt. Aber diejenigen, die es betrifft, wissen ganz bestimmt bescheid. Das weiß ich.

--- Mit den wirren Traumfetzen meinte ich nicht dich. Ich lese auch nicht mehr jeden Traum hier, sondern nur sporadisch. Mir war nur mal aufgefallen, dass manche Kids wirklich völlig belanglose Träume zum Besten geben oder eben einen Wust an zusammenhanglosen Traumfetzen (die zwar kein Fake sind, aber...), die eigentlich nur zeigen, dass der Träumer sich nicht selbst ernsthaft mit seinen Träumen beschäftigt, sondern nur froh ist, dass er überhaupt mal etwas behalten hat. Aber das ganze "weiße Rauschen" (sozusagen) muss man nicht unbedingt untersuchen, um geistig weiter zu kommen. Sicher darf man hier alles posten und wenn jemand das ernste Bedürfnis hat, so etwas zu verstehen, dann soll er es ruhig schreiben.


> Hallo mystica,
>
> das würde mich interessieren, woran du gefakete Träume erkennen kannst? Ich les hier nur noch Zufallsprinzip und poste auch eher selten, hab jetzt grade ein paar Träume wieder gelesen, aber keinen gefunden, den ich als Fake ansehen würde.
> Also mich würden die Kriterien interessieren, an denen du gefakete Träume erkennst.
> Ich selbst hatte schon sehr unterschiedliche Träume, klare, wirre, einfache, komplizierte, real wirkende, fantastische, absurde ... da gabs eigentlich alles querbeet, insofern ist es für mich schwer vorzustellen, dass irgendwas n i c h t in Traumform vorkommen könnte.
>
> Mit den wirren Traumfetzen fühl ich mich jetzt angesprochen *g* - es ist doch niemand verpflichtet, die Träume zu deuten, und wenn ich mir etwas davon erhoffe, meine Träume hier zu posten, warum soll ich das nicht tun? Ich weiß auch nicht, warum die oft so wirr und kompliziert und absurd sind - aber ich weiß, dass ich nur sehr wenig fernsehe, und wenn etwas ein Fernsehrest wäre in meinen Träumen, würde ich das erkennen. Auch Gedankenblitze kann ich in meinen Träumen nicht ausmachen. Nunja, und dass Bilder aus der Realtität innerhalb von Träumen vorkommen, ist ja wohl nichts Untypisches fürTräume. Die können ja meist gerade eben nicht so gedeutet werden, wie wir es in der Realität machen würden?
>
> Ich schreib eigentlich meine Träume / Traumreste immer nur hierher, wenn sie mich offenbar beschäftigen - daran merke ich, dass sie nicht belanglos sind für mich, wenn ich sie leider selten selbst deuten kann. Aber wenn mir Traumszenen, ohne dass ich sie morgens notiert hab, noch Stunden später durch den Kopf gehen, hat das wohl eine Bedeutung?


Ja, dann hat das sehr wahrscheinlich eine Bedeutung. Aber du solltest sie dann doch besser notieren, denn man verändert im Laufe des Tages oft den Traum, den man hatte, ohne es zu merken. Der Wortlaut, den du unmittelbar nach dem Aufwachen im Kopf hast, ist sehr wichtig für eine korrekte Deutung! Wenn sich später herausstellt, dass es nichts Besonderes bedeutet, kann man es immer noch entsorgen ;-) aber bitte erstmal alles genau aufschreiben - wenn möglich.

Bei mir ist es jedoch so, dass ich manche Träume gar nicht erst aufschreibe, wenn der Inhalt mir zu "blöd" ist. Das ist so, wie wenn ich einen dummen Film sehe - den will ich mir auch nicht merken. Auch das ist "Traumarbeit": dass man sich nicht auf jedes Thema einlässt. Man redet ja auch nicht mit jedem Menschen über alles und jedes... sonst verzettelt man sich.

LG
mystica


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