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re[2]: Wieder eine magische Welt
Sebastian * schrieb am 18. Juni 2005 um 20:16 Uhr (483x gelesen):

Hallo Jasmine,

> Die Szenen mit dem schlagenden und dann geläuterten Vater widerspiegeln meiner Meinung nach Deine Gefühle zu Deinem Vater. Der Film gab da eine wunderbare Vorlage ab, Du hattest ja schon vorher ähnliche Träume. Aber natürlich wären auch andere Deutungen möglich, denn man verinnerlicht im Laufe seines Lebens vieles, sodass es sich auch um Aspekte Deiner selbst handeln könnte. Deine Wahrnehmung ist in gewisser Weise wie die eines neugeborenen Kindes, das die Welt mit ganz neuen Sinnen wahrnimmt, in Gerüchen, Bildern, Empfindungsfacetten, eine magische Wahrnehmung, deshalb auch die vielen magischen Träume, dem Sensitiven sehr nahe.

Der Vater fühlte sich aber nur so an, wie derjenige aus dem Film und hatte nichts von meinem Vater. Das war einfach ein Mensch der halt so und so war. Ich schätze ansonsten hätte ich zumindest eine Ähnlichkeit empfunden.
Das mit der Wahrnehmung kann schon stimmen. Es kommt mir fast so vor wie wenn es ein Blick ins Innere ist und die Stimmung der Welt darin das Befinden im Unterbewußtsein ausdrückt.
In dem Traum schätze ich, daß die Figuren einfach übernommen wurden und die Geschichte, wie sie weitergeht etwas über das Unterbewußtsein aussagt.

Grüße,
Sebastian



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