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Wieder eine magische Welt
Sebastian * schrieb am 16. Juni 2005 um 10:44 Uhr (481x gelesen):

Hallo,

ich träumte schon wieder einen Traum in einer magischen Welt.
Wenn ich aus sowas aufwache fühlt sich mein Bauch angenehm an, also wohl das Gefühl.

Diesmal war es ein Film der mich darauf brachte. Da wo er aufhörte spielte ich den Traum weiter und erdachte mir die Welt, da sie im Film nicht gezeigt wurde.

Hier mal der Traum:

16.06.05

11:30

Ich träumte vieles, aber habe auch vieles vergessen.

Der letzte Traum war die Fortsetzung von einem Film, den ich gesehen habe. Da hatte ein Junge einen Krieger aus einer magischen Welt gerufen und so seinen schlagenden Vater besiegt, indem er ihn auch in diese Welt geschickt hat. Danach sah man nur noch wie der Vater eine Figur in dem Comic geworden war wo der Held herkam umd mit dem Held kämpfte.
Da träumte ich, wie es weitergeht. Das wurde im Film nicht gezeigt.
Ich war in der magischen Welt und sah sie kämpfen. Dann spulte es vor und beide waren freundlich miteinander.
Dann ging es wieder ein Stück in die Vergangenheit und da waren sie auch schon freundlich miteinander, aber noch skeptisch.
Dort war ich mit bei ihnen.
Sie kamen in einem Dorf oder so durch ein ebenerdiges Tor. Darüber war eine Terasse. Es war ein Platz umringt von Gebäuden, und man konnte nur durch ein paar Tore den Platz verlassen. Weiße Wände und sonnig war es. Schönes Wetter.. In der Mitte stand ein viereckiger Trog worin ein Baum stand. Und es war auch eine Quelle. Ringsum in dem Trog stand auf der Erde in kleinen Kästen auch andere Pflanzen.
Der böse Vater (er war nur der aus dem Film) wollte trinken und wir hielten ihn davon ab. Der Held zeigte wie er Wasser in die kleinen Kübel tropfen ließ. Es passierte nichts und er sagte, es dauere wohl etwas länger.
Das Wasser war verzaubert und wer davon trank wurde zu Stein.
Dann setzten wir uns auf Hockern an den Trog. Der Trog war etwa so hoch wie eine Bar.
Der Vater war in der Mitte und er hatte ein großes rundes Brot und er teilte es und gab mir und dem Held ein großes Stück und behielt ein kleines nur. Ich brach ein faires Stück von meinem ab und gab es ihm und der Held auch. Und da freute sich der Vater. Er war wohl ein netterer Mensch geworden.
Dann sagte der Held, daß die Quelle spricht zu dem Vater glaube ich "Hör ihr nur zu" und aus dem Baum hörte man es wispern und ich hörte es genauer. Es war eine weibliche Stimme, die auf eine Hexe schimpfte die ihr das angetan hatte.
Ich fand die Stimme nett und wollte sie bei mir haben.
Ich schaute unter den Trog. Da war Papier gefaltet. Unter den Rand. Ein wenig wie wenn man etwas zusammenlegt, mit ausgeschnittenen Schlaufen und hier und da kommt ein Streifen hinein damit es stabil ist. Zusammengesteckt. Ich experimentierte und ordnete es neu.
Die Quelle, also das Mädchen saß dann links neben mir. Sie war ganz nett und ich zog sie zu mir. Sie sah, was ich mit dem Papier gemacht hatte und sie und ich lasen "Magie" und darunter "neu". Und sie lächelte mich an.
Sie war nicht mehr so bitter wie vorher als sie sprach.
Ich legte meinen Arm um sie und wir steckten die Köpfe zusammen und sie fühlte sich angenehm an.

Dann wurde aus dem Trog eine große Tafel. Man bot mir irgendein Mahl an. Ein Kloß oder so der ganz braun war. Für mich erschien es aber wie eine ganz fettige dicke Wurst und daher lehnte ich erstmal ab und ich sagte, mir wäre das zu fettig, weil ich das nicht appetitlich fand. Danach sah ich, daß es wohl doch irgendein Kloß war und kein Fleisch.
Das Fleisch als Wurst fand ich einfach nicht appetitlich, weil es zu dick und fettig war und ich auch nicht sonderlich hungrig.

Dann wachte ich auf.



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