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Schule, Bestrafung

Stern schrieb am 13. Juni 2005 um 5:32 Uhr (512x gelesen):

Gestern nacht träumte ich einen Traum, den ich so ähnlich jahrelang oft geträumt hatte, jetzt nur noch sehr selten kommt, den ich aber nicht einordnen kann. Bzw die Schule selber: ich könnte jetzt einiges von dem im Leben gebrauchen, was damals gelernt wurde, habe es aber vergessen und muss deshalb immer wieder meine alten Bücher hervorkramen um nachzusehen, aber mich interessiert vor allem der letzte Teil des Traumes, der manchmal sehr brutal werden kann. Kann mir da wer weiterhelfen?

Traum: Ich irre wieder in der Schule umher, um meine Klasse zu suchen. Ich bin in meiner alten Mittelschule, nicht als Jugendliche, sondern ungefähr so alt, wie ich wirklich bin. Ich möchte noch einmal eine Klasse wiederholen, um etwas wichtiges nachzulernen, das ich vergessen hatte. Ich finde die Klasse aber nicht. Zuerst fange ich ganz oben an zu suchen, im obersten Stockwerk und suche und arbeite mich langsam nach unten vor. Inzwischen läutet es, ich sollte längst in der Klasse sein. Ich muss mich beeilen, jetzt suchen auch noch 2 andere mit mir. Die Klassentüren sind schon zu und wir trauen uns nicht nachschauen, ob das unsere Klasse ist. Eigentlich weiß ich gar nicht, wie ich sie erkennen soll. Ich weiß nicht, wie sie bezeichnet wird, sondern werde es nur wissen, wenn ich reinschaue und die Schüler erkenne. Mitten in der Panik, kommt ein LehrerIn auf uns zu, fängt furchtbar an zu schimpfen, warum wir noch nicht in der Klasse sind, wir sollten da schon längst drinnen sein, was wir denn am Gang zu suchen hätten, das hätte Konsequenzen, etc. Ich versuche zu erklären, dass ich neu bin, meine Klasse suche und sie nicht finden kann. Man hört mir aber nicht zu, schimpft weiter. Die beiden anderen scheint die Lehrperson gar nicht gesehen zu haben. Vor Angst falle ich in Ohnmacht und erwache im Arztraum der Schule (der so aussieht wie der reale Arztraum der Schule, in dem ich oft wegen furchtbarer Schmerzen und Ohnmacht lag), wo man sich dann nach außen hin liebevoll um mich kümmert, mir aber gleichzeitig als Strafe Medikamente gibt, die furchtbar quälende Schmerzen verursachen und Versuche an mir durchführt. Daraufhin erwache ich.

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