Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge |

Traum von Heute

Sebastian schrieb am 5. Mai 2005 um 10:52 Uhr (515x gelesen):

Und hier der Traum von heute.
Warum träume ich so phantasievolle Sachen?

Grüße,
Sebastian

05.05.05

12:21

Schönes Datum. :-o
Ich träumte, ich wäre auf einem Raumschiff mit anderen Menschen. Wir waren wohl einige in einem Raum. Links war ein Fenster ins All, davon links war ein Raum mit Fenstern ohne Fenster, also recht offen. Es war wie ein Raum im Raum, einfach so. Links davon weiß ich nicht so genau aber es waren viele andere Menschen auch da. Und an der letzten Wand war eine große Tür.
Wir öffneten die Tür und daraus strömten Wesen, die waren fleischlich. Recht bunt aber saftig und aus Fleisch. Also schon mit Haut aber es waren halt Wesen wie Menschen aber andere Formen. ZB Stacheln irgendwo oder andere Gliedmaßen usw. Die die reinströmten griffen an und wir wehrten uns mit Handwaffen, wie Schwert usw.
Wir besiegten die die kamen. Ich nahm irgendwann Messer und Gabel und kämpfte damit. Da kamen einige neue Wesen. Sie waren stärker und ich kämpfte mit einem. Aber das Messer verbog sich. Ich nahm einen Löffel hinzu. (Sehr effektiv ich weiß aber es war ein Traum. :-))
Dann gingen wir alle durch das Tor. Dahinter war eine sonnige Welt. Alles grün und viel Wasser. Es war wie kleine grüne Inseln im Wasser. Die Inseln waren klein oder langgezogen unterschiedlich. Es war eine freundliche Stimmung dort.
Wir gingen vorwärts. Links und rechts war Wasser und es gingen ein paar Inseln weg zu den Seiten. Also Land. Am Ende ging es links etwas höher und da war wohl eine bunte Stadt. Links war ein Geländer weil das Land schon etwas höher über dem Wasser lag.
Auf mich kam ein viereckiger Kasten zu. Wie ein Pappmännchen. Es war etwa anderthalb Meter groß. Ich stach darauf ein und die Pappe bekam Löcher. Dann schämte ich mich, da das Wesen offensichtlich niemand etwas tat. Dann kam ein Polizist in schwarzer Uniform. Er sah ganz menschlich aus. Ich piekste ihn mit der Gabel um zu sehen ob er es auch ist und seine Augen wurden rot bzw er konnte sie verändern.
Ich sagte das den anderen und stach auf ihn ein. (Auch hier der Hinweis, daß es ein Traum war.)
Dann ging ich und noch ein Mädchen oder Junge, weiß nicht mehr los. Die Stadt, die aussah wie eine bunte Toonstadt mit echten Toons, halt Kartons usw die herumlaufen und passende Häuser interessierte uns nicht.
Wir gingen ein Stück zurück und jemand meinte hier in dieser Welt wäre schon jemand gewesen. Vielleicht kannte ich ihn. Ich sah ein Bild von einem Buch was noch rumlag auf einer Insel. Von demjenigen hatte man wohl nichts mehr gehört danach.
Ich überlegte, wie man hier überleben könnte und dachte im Traum, man könnte sich eine der Schildkröten nehmen, die es hier gab, die waren vielleicht 7m lang und sich draufsetzen und mitschwimmen. Die Schildkröten waren aber eigentlich keine sondern waren bissig aber auf dem Rücken war man sicher.
Und man hätte sich ein paar von den halber Meter langen Käfern mit darauf nehmen sollen. Zum Essen. Aber aufpassen, daß sie nicht beißen, da man ja sonst keinen Schlaf findet.
Wir gingen weiter und nach rechts eine Insel lang. Da war ein Wald wo der Weg reinging. Also schon etwas höher. Links ging es lang und da war ein Stein rechts am Weg, wie ein Grabstein. Und etwas weiter war links ein sehr großer Stein. Etwa 5m hoch und 2 breit und wie ein Diamant der steht. Nur eindimensional. Darauf stand noch mehr. Ich wollte, um alles zu dokumentieren, und um sich ein besseres Bild von den Möglichkeiten zu machen alles fotografieren. Aber ich bekam meinen Fotoapparat nicht richtig zum laufen. Ich dachte mir, ich kann auch nur wenige Fotos machen, ich sollte mir irgendwo einen billigen Laptop besorgen damit ich massenhaft Fotos dort auf der Festplatte speichern kann und brauche mir dann keine Bildersorgen mehr machen.
Jedenfalls wurde in mir die Erkenntnis wach, daß in diesem Wald sich jeder zwei Dinge wünschen konnte. Diese erhielt man. Danach aber keine neuen Sachen. Nur noch die alten erhielt man immer wieder neu. Wer sich also kein Essen und Trinken wünschte der starb schnell.
Überall lag Zeug rum, wohl von denen die hier mal waren.
Es kann sein daß das auf dem kleinen Stein auch draufstand.
Ich überlegte wie ich den großen Stein fotografiere. Einmal alles und einmal den Text in der Mitte aber ich bekam die Kamera nicht zum funktionieren.
Dann gingen wir weiter den Weg. Diesmal aber in die andere Richtung. Da kamen wir auf eine Straße wo eine Gruppe von Menschen gerade den Berg raufging. Sie untersuchten wohl auch alles. Wir kamen dazu und ich überlegte wir sollen zurückgehen indem wir einen neuen Weg wählen damit wir mehr sehen und ich ging der Gruppe voraus.
Oben war links am Weg ein liegendes eckiges U. 1x1x1m. Darauf lag auf einer Ecke ein aufgeschlagenes Buch mit einem Stein mit einerm Loch und einem Band darin. Der Stein war wohl ein Hilfsmittel. Ich wollte alles fotografieren.
Da kam jemand, der war ähnlich wie mein Opa und meinte, nein, die Oberfläche des Steins ist verseucht. Auf der Oberfläche oben drauf liegend lagen Getreidekörner und ich dachte mir vielleicht sind die verseucht.
Ich schob den älteren Mann weg und sagte, ich will doch nur fotografieren und versuchte Photos. Kinder kamen dazu und schauten was ich tue und gingen ein wenig in das U rein und ich hatte Angst, daß sie die Oberfläche anfassten wegen dem Getreide. Also sagte ich etwas.
Danach wachte ich auf. Mag sein ich habe einiges vergessen, aber das war das, was ich mir nach dem Aufwachen in Erinnerung rufen konnte.
Eine Kamera habe ich aber außer mal Fotos für Ebay brauch ich sie kaum. Und eine solche Welt kenne ich auch nicht von irgendwoher. Von Raumschiffen habe ich auch schon lange nichts gesehen. Weshalb ich mich also frage, warum träume ich so etwas.

  Beitrag ist archiviert