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Traum von Schloß(schon wieder?) :-)
Sebastian schrieb am 3. Mai 2005 um 10:26 Uhr (584x gelesen):

Hallo,

hier mal, was ich heute geträumt habe.

Ich würde ja mal gerne wissen was das soll. So phantasievoll sind die Träume ja. Aber es ist wie wenn es Elemente sind die in meinem Realleben gar nicht so auftauchen. Woher kommt das also?
Vielleicht weiß ja jemand etwas dazu.

03.04.05

11:38

Ich träume in letzter Zeit immer kurz vor dem Aufwachen. Und ich bin ein wenig verschwitzt dabei.
Heute habe ich geträumt, ich wäre mit einer Gruppe Jugendlicher in einem Schloß. Wir waren etwa 7 Jugendliche. Mädchen und Jungs. Wir gingen durch das Schloß. Die Decke war hoch wie in einer Kathedrale. Ich kämpfte gegen so etwas wie Soldaten. Ein einzelner besonderer Soldat kam auf mich zu und ich schlug ihm mit einem Schwert den Kopf ab. Ich schlug dreimal zu von verschiedenen Richtungen und er war somit ab. Ein Junge wie mein Bruder war da und ich meinte ich habe ihm den Kopf abgeschlagen. Er wollte es nicht so richtig glauben. Ich sagte er solle schauen, der rote Streifen um seinen Hals. Der Kopf wird gleich abfallen. Tat er aber nicht. Was mich wunderte. Dann kam eine Frau die mich an meine Mutter erinnerte aber irgendwie das Schloß mehr kannte als wir Besucher. Ihr mißfiel das mit dem Kopf.
Dann sah ich die Szene noch einmal. Diesmal war es aber mein Bruder. Und der einzelne Soldat griff ihn an. Er bekam einen blauen Kopf bzw seine Kopfbedeckung wurde so. Er war damit für mich ungefährlich weil ich auch blau war. Und der Junge der wie mein Bruder war hatte war wie von einer roten Mannschaft. Ich kam zu dem Schluß, daß dieser Soldat wohl nicht besiegt werden kann. Vielleicht sagte es mir auch jemand.
Dann gingen wir weiter durchs Schloß. Da war ein langer Raum, links Fenster und nach vorn und er war 20m lang und 10m breit. Und in der Mitte ging es noch einmal einen Meter runter wie eine Terasse nach unten. Wir gingen links drumrum und meine "Mutter" öffnete ein Fenster. Sie lobte die schöne Sicht. Und draußen sah es wirklich schön aus. Es war vielleicht hundert Meter hoch und man konnte glaube ich Berge, Meer ein Dort usw sehen. Dann gingen wir wieder raus. Ich ging aber noch nach rechts auf die andere Seite und da stand eine Wiege und links daneben lag eine winzige Raspel. Wie Puppenspielzeug aber sie sah funktionsfähig aus. Ich hob sie auf und steckte sie ein weil mir das sinnvoll erschien und ich mir dachte ich könnte sie noch brauchen. Die Stimmung war wie Überlebensurlaub und daher nahm ich es mit.
Dann kam das Gespräch darauf, daß, es war ein Spiel, ich nicht den anderen entkommen könne oder so. Jedenfalls schnappte ich mir ein Bild, welches vor dem Fenster mit der Aussicht war und rannte zurück. Durch die Reihen der anderen. Geschickt schlängelte ich mich hindurch, während sie mich fassen wollten. Die anderen standen in dem Saal wo auch der Soldat gewesen war und wo alle auf einer Art Weg standen. Darunter war wohl eine andere Etage. Jedenfalls kam ich bei der anderen Tür an und war irgendwann draußen. Der Schloßhof war sonnig und ich sprang über alle Begrenzungen. Ich sprang über die Burgmauer und verschwand. Ich dachte mir die anderen müssen erst zum Auto mit dem wir gekommen waren hingehen oder zumindest um die Mauer gehen um hinterherzukommen.
Dann ging es weiter. Ich war wieder in einem Verfolgungstraum aber es war alles nur Spiel, also nicht ernst. Ich krallte mich mit den Händen hundert Meter vor mir in den Boden und zog mich heran und konnte so wahnsinnig schnell sein. Hab ich mir bei solchen Träumen angewöhnt. Manchmal fliege ich dann auch einfach. Es ging durch Wälder und über Pfade usw. Ich erkannte Orte im Wald wieder wo wir schon einmal waren usw. Ich legte das Bild ab und rannte weiter. Ich ging dahin wo es dunkel war im Wald. Da ruhte ich mich erstmal aus. Da hörte ich irgendein Geräusch und da war ein Mast an dessen Spitze ein Kasten ging aus dem Dampf rauskam wie ein alter Generator oder so. Und ein Kabel ging zu einer Art Hütte oder so. Ich beachtete es nicht aber es machte wieder das Geräusch. Ich ging 50 Meter weiter. Irgendwann hörte ich die anderen und versteckte mich hinter einem Stein und schaute wo sie sind. Und in einem Traum befürchtet man natürlich sie kommen in die Richtung wo man ist und so war es auch. Ich versuchte noch einmal zu rennen aber ich konnte nicht schnell genug schnell werden und ein Mädchen, welches irgendwas rotes oder oranges trug oder solche Haar hatte holte immer mehr auf, bis sie mich hatte.
Da hatten sie mich und ich hatte die Wette verloren. Ich fragte, ob sie das Bild gefunden hätten denn sonst hätte ich gewonnen weil die Wette wohl so lautete und das Bild hatte ich nicht mehr.

Ich muß dazusagen, daß ich vor dem Schlafengehen wieder einmal meine Ziele mir klargemacht habe. Ich sagte so etwas wie daß ich mit mir selbst, dem was ich noch bin eins sein werde. Keine Fremden, nur ich. Bedürfnis und Bedürfnisstillung zugleich. Und ich hörte so etwas wie "das werden wir niemals zulassen". Ich meinte, das ist mir egal. Das einzige was relevant ist, ist das, was ich bin. Fremde und ihr Wollen ist dabei irrelevant. Ich fragte nach was sie dagegen hätten, fand die Antwort aber nicht sinnvoll. Fühlte sich dogmatisch an. Ich sagte mir, entweder die Gründe sind sinnvoll und ich prüfe das oder wenn sie gar zu starr sind und mich behindern wollen muß ich halt kämpfen. Die die also um mich waren fühlten sich eher wie behindernd an. Als wenn sie einen Vorteil aus meinem "Leid" haben bzw dem Zustand.
Ich sagte ich will keine Fremden, sie sollten sich nicht sorgen. Ich will nur was ich bin und loslassen was ich nicht bin. Aber mir schien, als wenn sie gerade etwas von dem festhalten wollen was ich bin. Ich sagte, Grenzen sind irrelevant und sagte, wenn man mich behindern würde, müßten sie gehen, denn ich war immer bereit neben den anderen zu sein, welchen ich dadurch eine Hilfe sein kann.
Ich sagte es ist ohne Bedingung. Ich werde heil sein und alles zusammen, was ich bin, egal welche Dogmen oder gar Wesen die diese Dogmen aufrechterhalten wollen/sollen es gibt. Ein natürliches Sein wird auf Dauer immer stärker sein als ein künstliches Gebilde. Weil das künstliche Gebilde irgendwann selbst durch die Macht der gesamten Welt nicht genügend genährt werden könnte und dadurch brechen würde. Es ist also un-bedingt.
Sie sagten etwas davon, daß sie es brauchen, was ich will. Da ich nichts Fremdes, sondern nur mich will kann das nicht sauber sein. Sie sollten lieber sich selbst finden meinte ich anstatt andere zu versklaven. Ich helfe ihnen auch.

Vor diesem anderen Traum da träumte ich von einer Busfahrt in der wir, also als Gruppe fuhren. Es gab Essen usw. Ich setzte mich vorn zum Busfahrer und er war froh darüber. Er war ganz gut drauf. Er ging nach hinten obwohl wir volle Fahrt hatten und ein Mädchen fragte ob wir in einem niedrigeren Gang fahren und staunte als wir volle Fahrt fuhren. Die Strecke war gerade und der Bus blieb in der Spur während der Busfahrer etwas erledigte. Mit dem Bus kamen wir wohl auch bei dem Schloß an.

Jemand eine Idee?

Grüße,
Sebastian



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