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Der Vogel und sein Tod
Felicitas schrieb am 5. Mai 2005 um 9:24 Uhr (481x gelesen):

Ich hatte heute folgenden Traum:

Ich träumte, dass ich als Beifahrerin in einem Auto auf der rechten Seite einer Straße fuhr. Dann sah ich auf die linke Seite der Straße und erschrak als ich einen noch lebenden Spatz auf der Straße auf dem Bauch liegen sah. Ein Teil seines Körper wurde überfahren, er konnte sich nicht mehr vom Boden lösen, er wusste aber auch, dass er sterben würde und dass es nur eine Frage der Zeit war.
Ich bemerkte, wie es im Inneren meines Brustkorbes sich zusammenzog. Ich sagte zum Fahrer wahrscheinlich, den ich aber nicht sah: „Wir müssen aussteigen, der Vogel quält sich“! Ich spürte innerlich, dass man oder ich ihn töten sollten, damit er sich nicht so quälen muss. Ich drehte mich aber noch mal um und sah, dass zwei andere Spätze mit aufgeplustertem weißen Federfell am Kopf den überfahrenen Vogel beaufsichtigten, als ob sie ihm bis zum Tod beistehen würden, sodass er nicht alleine sein sollte, so fühlte sich meine Beobachtung an.

Der Fahrer fuhr weiter und mit einem nur etwas beruhigtem Gefühl wusste ich, dass der überfahrene Vogel gut aufgehoben war und dass man ihn bis zu seinem Tod beistehen und begleiten würde. Der andere Teile meines Gefühls aber sagte, dass ich hätte aussteigen sollen, um es ihm leichter zu machen.

Dann war der Traum zu Ende.

Kann jemand dazu etwas sagen?


Liebe Grüße

Felicitas

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