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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
Gipfelstürmerei ohne den Gipfel zu erreichen
Stern schrieb am 25. Februar 2005 um 6:13 Uhr (463x gelesen):

Wer kann mir bei meinem verwirrenden Traum helfen?

Also, mein Mann wollte mit seinen Kollegen eine Schitour gehen, sie beschlossen sich aber erst höher am Berg oben zu treffen, bis dahin mit den Schiiern, und dann weiter auf dem Felsen den Gipfel zu erklettern. Ich ging mit ihm bis zum Treffpunkt, dort warteten wir an einem steilen Abhang, unsere Rucksäcke mussten wir festhalten, wir selber fanden kaum Halt, seine Kollegen ließen sich viel Zeit. Irgendwann bin ich dann abgefahren, um mit meinem Vater und Kollegen einen anderen Berg zu erklimmen, aber nicht bis zum Gipfel. Ich ging wieder mit den Schiiern mit, die anderen zu Fuß. Plötzlich kamen wir an einen Sonnenhang ohne Schnee, ich mußte die Schi abschnallen und ging zu Fuß weiter, dreht dann um, weil ich noch etwas erledigen wollte und lief alleine zurück. Da hörte ich Gewehrschüsse. Ich lief zur Hütte im Tal:der Wirt stand draußen und meinte, er wollte mit den Schüssen einen Kindesentführer vertreiben, der sich in der Gegend herumtreibe. Daraufhin bekam ich Angst, da meine Mutter und meine Schwester auch auf einem Berg unterwegs waren, meine Schwester sah ich als Kind. Also bekam ich ein Gewehr (bis jetzt war ich im Traum höchstens erschossen worden, aber niemals hatte ich ein Gewehr in der Hand) und einen starken Begleiter. Wir gingen zuerst meine Schi holen, mussten durch eine Horde junger Männer durch, die uns anstänkerten, aber es ging alles gut, wir beachteten sie einfach nicht und alles war in Ordnung. Und dann machten wir uns auf den Weg auf den Berg, auf dem meine Mutter + Schwester unterwegs waren, um sie sicher ins Tal zu geleiten. Schnitt. Wir sitzen in der Hütte und suchen uns etwas zu essen aus. Es gibt nur Spezialitäten: Hasenohren (Mehlspeise) in allen Variationen und Scampi. Dann wachte ich auf.

Ein komischer Traum, für mich komisch auch, dass ich kaum Angst hatte und wahnsinnige Kraft. Man bedenke, ich bin die, die bei Bergtouren schnell die Kraft verliert, aber es war diesmal kein Problem, und ich ging mit allen ein Stück, ging zurück, um mit den anderen auch noch ein Stück des Weges zu gehen? Nur ganz wenig Angst, als ich die Schüsse hörte? Ich habe Schüsse in meinem Leben schon oft gehört, nächtens bekomme ich wahnsinnige Angst, tagsüber weniger. Aber im Traum, da hatte ich immer Angst. Und ich und ein Gewehr, sowas würde ich doch nie angreifen, vor allem ich bin doch die, die davon läuft, nicht die, die aktiv handelt.

Irgendjemand eine Idee?

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