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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
Haare rausgerissen
Max schrieb am 18. Dezember 2004 um 7:59 Uhr (508x gelesen):

(Der Traum ist von vorgestern. Zentrales Motiv darin ist Leid, das einer jungen Frau zugefügt wird. Die Atmosphäre des Traums ist kafkaesk, von ständiger und wenig greifbarer Bedrohung gekennzeichnet.)

Eine junge Frau hat am Strand Sex mit einem Mann. Später hat der Mann aus einer Tube, die wie eine marlboro-schachtel beschriftet war, etwas braune Creme herausgedrückt und auf der Tube geraucht. Er lag danach zitternd wie bei einem epileptischen Anfall am Strand. Die Frau deckte ihn kopfschüttelnd zu und ging weiter.
Sie war ebenfalls berauscht (zumindest auch betrunken) und lief relativ torkelnd an Schienen vorbei und wurde dabei von jemandem beobachtet, der vorbeifuhr und der jungen Frau nicht wohl gesonnen war. Die Frau wollte Brot holen (Soweit ich mich richtig verstanden habe). Sie hat auf dem Weg ihr Portemonnaie und ähnlichen Krams verloren. Kurze Zeit später trat sie auf eine Art Bodenfalle und wurde – mitsamt einem Heuballen - nach oben katapultiert. Sie sagte sinngemäß „Oh nein“. Aus dem Heuballen hing eine silberne Handschelle heraus, die sich direkt danach an den Handgelenken und hinter dem Rücken der Frau befand. Es ist ein Auto zu hören und das erste Mal in dieser Traumsequenz habe ich den Gedanken, dass der Frau nun geholfen wird. Schließlich griff aus dem Heuballen eine Hand und griff ihr oben auf dem Kopf in die Haare. Die Hand riss kräftig in den Haaren herum.
Nun gab es einen Perspektivenwechsel. Ich sah ein Pferd oder einen Affen, der immer wieder durch einen Schlitz hindurch an den Haaren der Frau riss, die sich nun wie in einer Art Pferdeholzkopf befand, und auch tatsächlich ein erhebliches Stück ihrer Kopfhaut in der Hand hielt. Ich schlug dem Tier gemeinsam mit der Frau auf die Nase, damit es aufhört. Es kam durch den Schlitz geklettert und wollte auf mich losgehen. Ich bin dann über eine Holzleiter auf ein Hochbett geklettert (hatte ich früher).

--> Ich würde gerne wissen, warum ich dermaßen konfus träume. Und warum ich öfter das Leid anderer Menschen in Träumen aus einer Beobachter-Perspektive wahrnehme, ohne mir jedoch bewusst zu sein, dass ich Zuschauer bin.


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